Gedenktafeln: Unterschied zwischen den Versionen

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(Ludwig Krapf in der Derendinger Sieben-Höfe-Straße 34)
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Datei:Gedenktafel2 NeueAula.JPG|Neue Aula, zum Widerstand des 20. Juli 1944, 1984  
Datei:Gedenktafel2 NeueAula.JPG|Neue Aula, zum Widerstand des 20. Juli 1944, 1984  
Datei:Hier kotzte Goethe.jpg|"Hier kotzte Goethe" am Nachbarhaus des [[Cottahaus]]es
Datei:Hier kotzte Goethe.jpg|"Hier kotzte Goethe" am Nachbarhaus des [[Cottahaus]]es
Datei:Fuchs-Kreuterbuch-Denkmal.jpg|Inschrift im Straßenpflaster zum Gedenken an das Kräuterbuch von [[Leonhart Fuchs]]
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Version vom 23. August 2011, 17:16 Uhr

Mit Gedenktafeln wird an erinnernswerte Momente, Personen, Ereignisse erinnert, die an dem Ort, an dem die Tafel angebracht ist, stattgefunden bzw. gelebt haben oder wo ein Bezug dazu besteht. So wird an Häusern der Personen gedacht, die in ihnen geboren wurden oder gewirkt, gewohnt, gearbeitet haben. Oder es wird an einem Ort der Menschen oder Gebäude gedacht, die hier einem Unglück zum Opfer gefallen sind.


Personen

Erinnerungstafeln für Hermann Hesse und Josef Eberle (Sebastian Blau) am Antiquariat Heckenhauer
"Hier kotzte Goethe" in der Münzgasse 13



Ereignisse

Die Hungertafel-Sandsteinplatte hängt an der alten Stadtmauer, am Nordende der Mühlstraße (Westseite).

Kriege, Nazi-Zeit, Vermisste und Gefallene

Gedenktafel an der Hegelstraße fotografiert 1986. Heute fast gar nicht mehr lesbar



Gebäude, Stadtviertel

Tafel zur Erinnerung an das Schmiedtor an dem Stadtmauerrest an der Kelter




Fotogalerie (Beispiele)

Einzelnachweise

Weblinks