Gedenktafeln

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Mit Gedenktafeln wird an erinnernswerte Momente, Personen, Ereignisse erinnert, die an dem Ort, an dem die Tafel angebracht ist, stattgefunden haben oder wo ein Bezug dazu besteht. So wird an Häusern der Personen gedacht, die in ihnen geboren wurden oder gewirkt, gewohnt, gearbeitet haben. Oder es wird an einem Ort der Menschen oder Gebäude gedacht, die hier einem Unglück zum Opfer gefallen sind.


Personen

Erinnerungstafeln für Hermann Hesse und Josef Eberle (Sebastian Blau) am Antiquariat Heckenhauer


Ereignisse

Die Hungertafel Sandsteinplatte hängt an der alten Stadtmauer, am Nordende der Mühlstraße (Westseite).



Krieg, Nazi-Zeit, Vermisste und Gefallene

Gedenktafel an der Hegelstraße fotografiert 1986. Heute fast gar nicht mehr lesbar
  • am Eck Steinlach/Hegelstraße (180er Denkmal)
  • Hegelstraße an der Thiepval-Kaserne "Zum Gedenken ... der heldenmutigen Verteidigung des Dorfes Thiepval ... am 26. September 1916"
  • Tafel an der Stiftskirchen-Mauer am Holzmarkt, 1983, zur Erinnerung an die Tübinger Juden, die während der nationalsozialistischen Herrschaft ermordet oder vertrieben wurden.[5]
  • zwei Tafeln der Universität hinter dem Haupteingang der Neuen Aula: allgemein zur Zeit "Dritten Reichs", 1985, und für Widerständler des 20. Juli 1944, die früher Studenten der Universität waren, 1984.
  • zwei Marmortafeln hinter dem Nordwesteingang der Neuen Aula mit den Namen der im Ersten Weltkrieg gefallenen Angehörigen der Universität, ca. 1930 (wegen des Materials etwas schlecht lesbar)



Gebäude, Stadtviertel

Tafel zur Erinnerung an das Schmiedtor an dem Stadtmauerrest an der Kelter




Fotogalerie (Beispiele)

Einzelnachweise

Weblinks