Fahrrad

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Julius Trautwein, der Gründer des bekannten Fahrrad- und Nähmaschinengeschäfts präsentiert sich hier um 1890 mit seiner Radfahrergruppe vor dem im Hintergund in der Mitte schwach zu erkennenden Uhland-Denkmal. Die traditionellen Hochräder auf den oberen Stufen wurden in dieser Zeit zunehmend durch die moderneren Niederräder ersetzt. Bild aus dem Stadtmuseum
"König Radfahrer" beim Markt am Nonnenhaus
Ein Fahrrad (!) von Teilauto vor deren Büro in der Ludwigstraße 18 beim Sternplatz.

Als Unistadt ist Tübingen natürlich auch eine Fahrradstadt. Hier ist ein Platz für "alles rund ums Fahrrad".

Geschichte

Die ersten Eindrücke von der damals neuen Erfindung Fahr-Rad bekamen die Tübinger wohl im Jahre 1869 als ein Fabrikant Martin von der Mannheimer Messe eine erste "neumodische Fahrmaschine" mitbrachte. 1887 eröffnete Julius Trautwein dann das erste Geschäft für Fahrräder. Lange war wohl die Altstadt Fahrradfreie Zone, es galt ein Fahrradverbot.[1]

Fahrradstraßen

Tübingen hat ein paar Fahrradstraßen. Hier haben Radfahrinnen und Radfahrer Vorrang und dürfen nebeneinander fahren.[2]

Fahrradverleih

Nextbike (seit 2009) -

Auch über den Verkehrsverein sind Buchungen möglich: tuebingen-info.de dazu

Vereine

Fahrradunfälle

Im Jahr 2011 wurden bei der Polizei 176 Fahrradunfälle angezeigt. Dabei wurden 175 Radler verletzt, 42 davon so schwer, dass sie stationär in der Klinik aufgenommen werden mussten. In 101 Fällen verursachten die Radfahrer die Verkehrsunfälle selbst. Dies entspricht einem Anteil von 57,4%.[6]

Läden, Werkstätten, Zubehör

(alphabetisch geordnet)

Weblinks

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Weitere Bilder

Bilder bei FlickR zum Thema Tübingen & Fahrrad


Quellen