Nauklerstraße
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| Bürgersteig | einseitig |
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Blick in die Nauklerstraße von der Kreuzung mit der Sigwartstraße in Richtung Stadtauswärts (Nordosten). Vorne links die Gebäudeecke des Instituts für Geowissenschaften (Hölderlinstraße 12) (2009)
Hof hinter dem Gebäude Nr. 2, Blick zum Bonatzbau (linke Bildhälfte hinter der Hecke) (2009)
Die Nauklerstraße ist im Universitätsviertel, parallel zur Wilhelmstraße und zur Hölderlinstraße gelegen.
Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Nauklerstraße verläuft von der Neuen Aula/Gmelinstraße aus stadtauswärts Richtung Lustnau und kreuzt dabei die Keplerstraße und die Mohlstraße, bevor sie in die Frischlinstraße übergeht. Hier entspringen die Sigwartstraße und die Melanchthonstraße sowie die Untere Heulandsteige.
Name[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Name bezieht sich auf Johannes Nauclerus, den 1. Rektor und langjährigen Kanzler der Tübinger Universität.
Was hier ist[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Hintereingang der Mensa Wilhelmstraße
- Nr. 18: Schreiner Schmitts Laden, Antiquitätengeschäft
- Nr. 20: Ui Plan Bürotechnik und Druckzentrum, geschlossen
- Nr. 22: Café-Bistro La Bohème, geschlossen
- Nr. 31: Dida Box, Imbiss, zuvor: Bäckerei Schneck (Universität) (2021-2022), Naukler Bäckerei (2017-2021), Bäckerei Gauker (bis 2017), noch eingemeißelt: "Nonnenmacher" - zur historischen Bäckerei Nonnenmacher gibt es hier Bilder und mehr: https://zwoimol.de/i/nauklerstrasse
- Schiebeparkplatz ("Alte Chemie")
- Nr 37: Galerie im Gewölbe, [1] [2]
- Nr. 37A: Kuhn Copyshop & Mediacenter
- Nr. 47, 48: Universität, Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät
- Nr. 50: Linkes Zentrum Trude Lutz (Umzug nach hier im November 2024)
- Nr. 55: Reibold Grün & Blüh'n
- Nr. 55: Café-Bistro Glashaus
- Nr. 61: Tübinger Laufladen [3], früher: Laufsport Hirning (ab 1. Juli 2013) [4]
- Nr. 62: Kirche Die Christengemeinschaft, Neubau 2012
Neuere Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Nr. 31, heute Dida Box. Aufnahme von (2019)
Nr. 62: Die Christengemeinschaft (2021)
Alte Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut, früher DIFÄM (Foto 1925)