29. November
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Was geschah an einem 29. November (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 1590: Philipp Nicodemus Frischlin (* 22. September 1547 in Erzingen, heute Ortsteil von Balingen), ein späthumanistischer Philologe, neulateinischer Dramatiker und geadelter Lyriker, stirbt
- 1609: Paul Schickhardt (* 1548 in Herrenberg) stirbt in Mittelstadt bei Reutlingen[1]. Er war ein württembergischer Theologe. Er war ein Sohn des Kunstschreiners Marx Schickhardt und ein Cousin des Baumeisters Heinrich Schickhardt.
- 1802: Wilhelm Hauff († 18. November 1827 in Stuttgart) Wird in Stuttgart geboren. war ein Schriftsteller der Romantik. Nach dem Tod des Vaters zog seine Mutter 1809 nach Tübingen. Er wohnte 1809-17[2] und als Student 1821-24[3] in der Schottei über dem nach seinem Wirt, Herrn Schott, benannten Lokal in der Haaggasse 15.
- 1920: Konrad Hornschuch und Hermann Schweitzer gründen zusammen die Württembergische Frottierweberei Lustnau aus der später Egeria hervorging.
- 1933: Tödlicher Autounfall von 3 Mitarbeitern des Freiwilligen Arbeitsdienstes bei Bebenhausen. Ein Gedenkstein erinnert heute neben der Bebenhäuser Straße daran.
- 1979: In der Nacht zum diesem Tag wird nach dem Motto “bezahlbarer Wohnraum für alle“ wurde das Gebäude Lu 15 besetzt.[4]
- 1998: Oberbürgermeisterwahl in Tübingen: Im zweiten Wahlgang wird Brigitte Russ-Scherer (SPD) mit 40,45 Prozent der Stimmen auf acht Jahre gewählt. Wolf-Dieter Hasenclever (GRÜNE) erhält 37,22 Prozent und Rainer Klink (UFW) 21,46 Prozent. Vier Bewerber waren beim zweiten Wahlgang nicht mehr angetreten.[5]
- 2011: das ChocolART-Festival 2011 beginnt
28. November - 29. November - 30. November
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ H. Schmid-Schickhardt: Der Schnitzer von Herrenberg ..., S. 50
- ↑ Literaturland-bw.de
- ↑ Gedenktafel am Haus
- ↑ http://www.lu15.de/projekt.html
- ↑ www.tuebingen.de/formulardownload/verwaltungsbericht_internet.pdf