Wankheimer Täle: Unterschied zwischen den Versionen
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== Das Gewerbe == | == Das Gewerbe nach Hausnummern == | ||
Dipl.-Ing. Matthias Gütschow | * 7 Neue Arbeit Zollern-Achalm e.V. [http://www.cms.neuearbeit.com] | ||
[http://www. | * 7 Gaststätte "Le Quartier" | ||
* 20 Dipl.-Ing. Matthias Gütschow, Freier Architekt | |||
* 20 EnBauSa GmbH [http://www.textundton.net] | |||
* 20 Redaktionsbüro Text & Ton [http://www.textundton.net] | |||
== Geschichte == | == Geschichte == |
Version vom 24. Juli 2013, 22:15 Uhr
Die etwa auf der halben Länge verkehrsberuhigte Straße Wankheimer Täle verläuft in Nord-Süd-Richtung parallel zum Landkutschersweg am östlichen Rand des Französischen Viertels. An dieser ca. 250 m langen Straße liegt der Platz des unbekannten Deserteurs vor dem Block 25. Auf der westlichen Straßenseite (ungerade Hausnummern) befinden sich Studenten-Wohnungen, die Neue Arbeit [1] und das von der Neuen Arbeit geführte Restaurant Le Quartier[2] im früheren Unteroffiziersheim/kantine (?) der ehemaligen Hindenburgkaserne.
Der Bach
Im südöstlichen Teil der Straße fließt die Blaulach als kleiner Bach. Ab dem Mirabeauweg fließt dieser dann in Rohren unterirdisch unter dem Platz des unbekannten Deserteurs in die Französische Allee und dann unter den Gartensitzplätzen des Restaurants Le Quartier und der Allee des Chasseurs in Richtung B 28.
Der Flurname
Das Wankheimer Täle bezeichnet das Gebiet im Tal der Blaulach bis etwa zur Reutlinger Straße (B 28).
Das Gewerbe nach Hausnummern
- 7 Neue Arbeit Zollern-Achalm e.V. [3]
- 7 Gaststätte "Le Quartier"
- 20 Dipl.-Ing. Matthias Gütschow, Freier Architekt
- 20 EnBauSa GmbH [4]
- 20 Redaktionsbüro Text & Ton [5]
Geschichte
Die 1875 bezogene Infanterie-Kaserne (ab 1938: "Thiepval-Kaserne") nutzte das Wankheimer Täle (hier nicht die Straße, sondern der Flurname) als Exerzier- und Schießplatz. Es wurde kostenlos von der Stadt der Kaserne zur Verfügung gestellt.[1]
Allerdings wird eben dieser Exerzier- und Schießplatz auf einer Tübinger Stadt-Karte von 1899 etwa dort eingezeichnet, wo heute die Reste des Güterbahnhofes sind.[2]