Le Quartier

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Le Quartier
Le Quartier-aussen.jpg
Selbstbedienungs-Restaurant
AdresseWankheimer Täle 7
72072 Tübingen
Öffnungszeitenseit Nov. 2015 geschlossen
Inhaberwar Neue Arbeit e.V.
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Das Restaurant Le Quartier befand sich bis November 2015 im als Unteroffizierskasino gebauten Haus der ehemaligen Hindenburgkaserne. Es war das erste Lokal in Tübingen mit zertifiziertem Bio-Essen. Und einer der allerersten Gastronomie-Betriebe im Französischen Viertel.


Es gab viele Sitzplätze und ein abgetrenntes Nebenzimmer für bis zu 50-60 Plätzen. Mittags gab es die Auswahl zwischen 2-3 Tagesessen und einem Tagesdessert. Bis etwa 2012 war auch unter der Woche abends geöffnet. Das Restaurant konnte mit einer Rampe von der Französischen Allee aus von Rollstuhlfahrern leicht erreicht werden. Eine barrierefreie Behindertentoilette war vorhanden. Ein Behindertenparkplatz ist direkt vor der Tür.

Im Sommer konnte man draußen sitzen und Essen. Die überdachte Veranda stand das ganze Jahr für Raucher zur Verfügung. Samstags gab es eine Zeit lang es im Sommer draußen "Grill'n'Chill" mit Musik und extra günstigen Gerichten und Getränken. Doch später wurde samstags das Lokal geschlossen.

Montags bis freitags gab es seit Anfang 2008 bis Ende 2014 einen Frühstücksservice. Egal ob Kaffee oder Tee, belegte Brötchen oder Butter-Brezel, alles für einen €.

Betrieben wurde das Lokal von der Neuen Arbeit die im selben Gebäude auch eine Wäscherei betrieb. Außerdem war die Verwaltung des 2015 in die Insolvenz gegangenen Vereins in diesem Haus. Ein Schulungszentrum auf der anderen Straßenseite wurde ebenfalls im November 2015 geschlossen.


Anfang April 2017 wurde in diesen Räumen das Italienisches Restaurant Campanile eröffnet. Es wird von Felicetta Del Balso Campanile der ehemaligen langjährigen Pächterin des "Ristorante Pizzeria Bocciabahn" (heute Da Walter - Osteria-Pizzeria) aus Lustnau übernommen.[1][2]


Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Zettel im Schaukasten neben dem Eingang seit etwa Mitte Februar 2017
  2. Schwäbisches Tagblatt vom 25. März 2017