Lustnauer Tor: Unterschied zwischen den Versionen
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Hier laufen [[Pfleghofstraße]], [[Neue Straße]], [[Österbergstraße]], [[Doblerstraße]] zusammen, die [[Mühlstraße]] geht in die [[Wilhelmstraße]] über. | Hier laufen [[Pfleghofstraße]], [[Neue Straße]], [[Österbergstraße]], [[Doblerstraße]] zusammen, die [[Mühlstraße]] geht in die [[Wilhelmstraße]] über. | ||
Version vom 16. Juli 2011, 20:38 Uhr
Straßen-Kreuzung und Platzsituation am Rande der Altstadt. Früher lag hier eines der fünf Stadttore der alten Stadtmauer Tübingens, das den Weg in Richtung Lustnau und Stuttgart und später zur neu angelegten Ausfallstraße Wilhelmstraße erlaubte.
Lage
Hier laufen Pfleghofstraße, Neue Straße, Österbergstraße, Doblerstraße zusammen, die Mühlstraße geht in die Wilhelmstraße über.
Was hier ist
- das so genannte Schimpfeck mit dem dekorativen Haus (Historismus/Jugendstil) - unten drin sind
- Deutsche Bank - Investment & FinanzCenter
- Fritz Schimpf - Schreibwaren, Bürobedarf, Geschenkartikel
- Kreissparkasse - Hauptstelle und ImmobilienCentrum
- Apotheke am Lustnauer Tor
- Bäckerei Gehr, Filiale (früher Blumen Endriß, umgezogen zum Schulberg 4)
- Wurstküche mit der Kellerkneipe s'Urige
- Salam, arabischer Imbiss
- Wahlkreisbüro Die Grünen / Winfried Hermann, Am Lustnauer Tor 6
- bitte ergänzen
Geschichte und Entwicklung
Die Stadtpläne zeigen die Entwicklung vom Tor zum Platz zur Kreuzung. 1885-87 wurden zahlreiche Gebäude abgerissen (Getreidemühle, Walkmühle und Pulvermühle) um Raum für die neugeschaffene Mühlstraße zu schaffen.
Historische Ansichten
Links führt der Weg zum Österberg, spätere Doblerstraße. Ansicht von 1885, vor dem Durchbruch zur Mühlstraße.
Wohnhaus Friedrich Silchers, Wilhelmstraße 1 (Mitte, nicht erhalten) (1890)
Stadtmauerrest hinter dem heutigen Schimpfhaus (1902)
So sieht's der Vogel
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Das alte Stadttor lag in etwa dort, wo heute die Fußgängerampel über die Neue Straße führt.
