1978
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Diese Seite listet Ereignisse des Jahres 1978 mit Bedeutung für Tübingen.
Commons: 1978 in Tübingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Fast hundert Jahre nach Vereinsgründung des von Mathilde Weber ins Leben gerufenen „Hilfsverein Tübingen“ erwirbt dieser Verein in einem Haus in der Hirschgasse zusätzlichen Wohnraum aus dem Erlös des vom Verein an die Stadt verkauften Jägerstifts.
- Hans-Peter Gensichen wird in Halle (Saale) zum Dr. theol. promoviert.
- 15. August: Das Schwabenhaus wird an die Volkshochschule übergeben, die es fast 20 Jahre nutzte.
- 3. September: Erdbeben der Stärke 5.7 mit Epizentrum in Albstadt-Tailfingen [1]
- 24. Oktober: Der Schornstein des 1908 gebauten Gaswerks in der Eisenhutstraße wird gesprengt. Heute steht dort das Verwaltungsgebäude der Stadtwerke.[2]
- 9. November: Am sogenannten Lützelbrunnen neben dem Grundstück der ehemaligen Synagoge wird vom damaligen Oberbürgermeister Dr. Eugen Schmid erstmals ein Gedenkstein enthüllt.
- Der in Paris geborene Tübinger Künstler Serge le Goff erhält die offizielle Aufenthaltsgenehmigung für die BRD.
- Umzug anläßlich des Stadtfestes "900 Jahre Tübingen" mit einem Elefanten des Landestheaters (LTT).
- Die Markung Ammern wird aufgelöst und Teil der weststadt.
- Der Supermarkt Handelshof an der Ecke Reutlinger Straße 44 und Ludwigstraße wird eröffnet.[3]
- Rimpo eröffnet seinen Laden an seiner langjährigen Stelle auf der Ecke Marktgasse / Kornhausstraße[4]
Weitere Fotos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ http://de.wikipedia.org/wiki/Hohenzollerngraben
- ↑ "Energetisch für Tübingen - 140 Jahre Gas - 100 Jahre Strom" der Stadtwerke Tübingen GmbH, 1. Auflage 2002, Seite 73
- ↑ E-Mail der Pressestelle des Kauflands vom 28.1.2011. Vgl. Diskussion auf der Kauflandseite
- ↑ Schwäbisches Tagblatt, Ausgabe vom 2. Juni 2012, Seite 25, Rubrik "Gast der Woche"