Tübinger Höhenweg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Tübinger Höhenweg beginnt in [[Hagelloch]] und führt weitgehend eben zunächst am [[Schönbuch]]rand entlang, dann durch die Tübinger [[Nordstadt]] und über insgesamt etwa 12 Kilometer bis nach [[Lustnau]].
Der '''Tübinger Höhenweg''' beginnt in [[Hagelloch]] und führt weitgehend eben zunächst am [[Schönbuch]]rand entlang, dann durch die Tübinger [[Nordstadt]] und über insgesamt etwa 12 Kilometer bis nach [[Lustnau]].


Unterwegs beeindrucken immer wieder Ausblicke auf die [[Schwäbische Alb]] (Sicht auf den Albtrauf vom Hohenneuffen bis zu den Balinger Bergen) sowie auf das [[Neckartal]], die Tübinger [[Altstadt]], das [[Schloss Hohentübingen]], den [[Österberg]], die [[Wurmlinger Kapelle]] usw.
Unterwegs beeindrucken immer wieder Ausblicke auf die [[Schwäbische Alb]] (Sicht auf den Albtrauf vom Hohenneuffen bis zu den Balinger Bergen) sowie auf das [[Neckartal]], die Tübinger [[Altstadt]], das [[Schloss Hohentübingen]], den [[Österberg]], die [[Wurmlinger Kapelle]] usw.


In der zweiten Streckenhälfte stößt man auf einige historische Bauten und Denkmäler. Der Weg ist nicht speziell markiert (zwischen Hagelloch und [[Waldhausen]] Markierungen des [[Schwäbischer Albverein|Schwäbischen Albvereins]]) und kann auch in umgekehrter Richtung begangen werden; Anfangs- und Endpunkt sind gut mit dem TÜ-[[:Kategorie:Buslinie|Bus]] erreichbar.
In der zweiten Streckenhälfte stößt man auf einige historische Bauten und Denkmäler. Der Weg ist nicht speziell markiert (zwischen Hagelloch und [[Waldhausen]] Markierungen des [[Schwäbischer Albverein|Schwäbischen Albvereins]]) und kann natürlich auch in umgekehrter Richtung und in Teilabschnitten begangen werden; Anfangs- und Endpunkt sowie Zwischenstationen sind gut mit dem TÜ-[[:Kategorie:Buslinie|Bus]] erreichbar.


== Wegstrecke: ==
== Wegstrecke: ==
*'''Hagelloch''' (Bus Linie 8 oder 18 bis Haltestelle Hagelloch Rathaus oder Dornäckerweg)
*'''Hagelloch''' ([[Buslinie 8|Bus Linie 8]] oder [[Buslinie 18|18]] bis Haltestelle Hagelloch Rathaus oder Dornäckerweg)
* Bogentor, Hölzlestor, Heuberger Tor
* Bogentor, Hölzlestor, Heuberger Tor
* Großer Gehrenkopf, botanischer Garten (oberhalb des Arboretums)
* Großer Gehrenkopf, [[Neuer Botanischer Garten|Botanischer Garten]] (oberhalb des Arboretums)
* Waldhausen, Waldhäuser-Ost (baubiologische Siedlung Schafbrühl von 1985, Wohnblocks und Hochhäuser der 1960-er und 1970-er Jahre, Straße „Bei den Römergräbern“: Grabhügel der Hallstattzeit)
* [[Waldhausen]], [[Waldhäuser-Ost]] (baubiologische Siedlung [[Schafbrühl]] von 1985, Wohnblocks und Hochhäuser der 1960-er und 1970-er Jahre, Straße „Bei den Römergräbern“: Grabhügel der Hallstattzeit)
* Horemer, Sternwarte (ehemaliges Bundesforschungszentrum für Viruserkrankungen der Tiere, Max-Planck-Institute)
* [[Horemer]], [[Sternwarte]], ehemaliges Bundesforschungszentrum für Viruserkrankungen der Tiere, Max-Planck-Institute
* Eberhardshöhe (Denkmal für die Gefallenen der Universität Tübingen)
* Eberhardshöhe (Denkmal für die Gefallenen der Universität Tübingen)
* Winkelwiese, Hochwasserdamm Gutleuthausbach
* Winkelwiese, Hochwasserdamm Gutleuthausbach
* Sand (Eberhard-Wildermuth-Siedlung, Siedlungsbau ab 1951; ehemaliges Standortlazarett 1935 - 1945, Versorgungskrankenhaus bis 1986, Universitätsstandort ab 1990)
* [[Sand]] ([[Eberhard-Wildermuth-Siedlung]], Siedlungsbau ab 1951; ehemaliges Standortlazarett 1935 - 1945, Versorgungskrankenhaus bis 1986, Universitätsstandort ab 1990)
* Friedenseiche (gepflanzt 1871)
* Friedenseiche (gepflanzt 1871)
* Abstieg oberhalb der alten Sophienpflege (ehemaliger Klosterhof) ins Goldersbachtal
* Abstieg oberhalb der alten Sophienpflege (ehemaliger Klosterhof) ins [[Goldersbachtal]]
* rechterhand Villenviertel am Denzenberg (Villen und Landhäuser zwischen 1910 und 1940)
* rechterhand Villenviertel am [[Denzenberg]] (Villen und Landhäuser zwischen 1910 und 1940)
* Lustnau Adler-Kreuzung (Bus Linie 1 oder 7 bis Hauptbahnhof)
* '''Lustnau''' [[Adler-Kreuzung]] ([[Buslinie 1|Bus Linie 1]] oder [[Buslinie 7|7]] bis Hauptbahnhof)


== Die Karte zur Übersicht ==
== Die Karte zur Übersicht ==
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Der Weg kann mit Pfadfunktion ergänzt werden
Der Weg kann mit Pfadfunktion ergänzt werden


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Version vom 10. März 2011, 22:54 Uhr

Der Tübinger Höhenweg beginnt in Hagelloch und führt weitgehend eben zunächst am Schönbuchrand entlang, dann durch die Tübinger Nordstadt und über insgesamt etwa 12 Kilometer bis nach Lustnau.

Unterwegs beeindrucken immer wieder Ausblicke auf die Schwäbische Alb (Sicht auf den Albtrauf vom Hohenneuffen bis zu den Balinger Bergen) sowie auf das Neckartal, die Tübinger Altstadt, das Schloss Hohentübingen, den Österberg, die Wurmlinger Kapelle usw.

In der zweiten Streckenhälfte stößt man auf einige historische Bauten und Denkmäler. Der Weg ist nicht speziell markiert (zwischen Hagelloch und Waldhausen Markierungen des Schwäbischen Albvereins) und kann natürlich auch in umgekehrter Richtung und in Teilabschnitten begangen werden; Anfangs- und Endpunkt sowie Zwischenstationen sind gut mit dem TÜ-Bus erreichbar.

Wegstrecke:

  • Hagelloch (Bus Linie 8 oder 18 bis Haltestelle Hagelloch Rathaus oder Dornäckerweg)
  • Bogentor, Hölzlestor, Heuberger Tor
  • Großer Gehrenkopf, Botanischer Garten (oberhalb des Arboretums)
  • Waldhausen, Waldhäuser-Ost (baubiologische Siedlung Schafbrühl von 1985, Wohnblocks und Hochhäuser der 1960-er und 1970-er Jahre, Straße „Bei den Römergräbern“: Grabhügel der Hallstattzeit)
  • Horemer, Sternwarte, ehemaliges Bundesforschungszentrum für Viruserkrankungen der Tiere, Max-Planck-Institute
  • Eberhardshöhe (Denkmal für die Gefallenen der Universität Tübingen)
  • Winkelwiese, Hochwasserdamm Gutleuthausbach
  • Sand (Eberhard-Wildermuth-Siedlung, Siedlungsbau ab 1951; ehemaliges Standortlazarett 1935 - 1945, Versorgungskrankenhaus bis 1986, Universitätsstandort ab 1990)
  • Friedenseiche (gepflanzt 1871)
  • Abstieg oberhalb der alten Sophienpflege (ehemaliger Klosterhof) ins Goldersbachtal
  • rechterhand Villenviertel am Denzenberg (Villen und Landhäuser zwischen 1910 und 1940)
  • Lustnau Adler-Kreuzung (Bus Linie 1 oder 7 bis Hauptbahnhof)

Die Karte zur Übersicht

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