Waldhausen
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Waldhausen ist eine kleine, bäuerliche Ortschaft auf der Hochfläche am nördlichen Rand von Tübingen, die 1934 eingemeindet wurde. Waldhausen besteht aus mehreren Bauernhöfen, zu denen im Laufe der Zeit einige wenige Wohnhäuser hinzugebaut wurden. Hofläden, Pferde und Kühe, Misthäufen und Traktoren sorgen für Landatmosphäre direkt neben der Großwohnsiedlung Waldhäuser Ost, kurz WHO. Administratorisch gehört es zum Stadtteil Wanne. Der Weiler wurde 1105 erstmalig erwähnt und war ursprünglich Gutshof für das Kloster Bebenhausen.
Ab 1901 gab es östlich davon (heute Stadtteil Waldhäuser-Ost) einen großen Exerzierplatz.[1] Weitere Gebiete der Hochfläche sollen nicht mehr bebaut werden, sondern Landwirtschaftsboden bleiben.
Lage / Straßen in und um Waldhausen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am Schönbuchtrauf gelegen, führt eine kleine Straße in Richtung Bebenhausen. In Waldhausen selbst kreuzen sich der Hauptweg, an dem die Häuser mit der Adresse Waldhausen XY geführt werden, Steiniger Weg in Richtung Bebenhausen, der Stockwiesenweg in Richtung Hagellocher Tal und der Horemer.
Besonderheiten:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Bauernladen Bechtle [1]
- Bauernladen Höhn
- Bauernladen Wizemann
- Gaststätte Waldhäuser Hof [2]
- (bitte Fehlendes ergänzen)
Weitere Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Gaststätte Waldhäuser Hof und Exerzierplatz, um 1902