Sigwartstraße: Unterschied zwischen den Versionen
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== Siehe auch == | == Siehe auch == |
Version vom 12. März 2019, 01:54 Uhr
SigwartstraßeGeo-Cache leeren | |
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Kreisstraße, Anliegerstraße | |
Oberfläche | Asphalt |
Höchstgeschwindigkeit | 50 km/h, 30 km/h |
Einbahnstraße | nein, ja |
Beleuchtet | ja |
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Die Sigwartstraße beginnt an der Nauklerstraße und führt von dort in nordwestlicher Richtung bis zur Verzweigung in die Goethe- und Mörikestraße oberhalb der Treppe zur Wildermuthstraße.
Bis zum Bau der Mensa Wilhelmstraße in den 1960er Jahren gab es auch ein Verbindungsstück zur Wilhelmstraße. Vor 1945 hieß sie Waldhäuser Straße bzw. Waldhäuserstraße, während die heutige Goethestraße eine Zeitlang den Namen Sigwartstraße trug.[1] Im Stadtplan von 1876 führte in diesem Bereich noch der "Viehwaider Weg" den Berg hinauf.
Name
Sie ist nach dem Philosophen Christoph von Sigwart (* 28. März 1830 in Tübingen; † 4. August 1904 in Tübingen) benannt. Er studierte Theologie und Philosophie und promovierte zum Dr. theol. et phil. Im Jahr 1855 wurde er Repetent am evangelisch-theologischen Seminar in Tübingen. 1863 begann er eine Lehrtätigkeit an der Eberhard Karls Universität und wurde Inspektor des evangelisch-theologischen Seminars. Seit 1865 bis zu seiner Emeritierung 1903 war er Ordinarius der Philosophie.[2]
Was hier ist
- Nr. 3: Zoologische Schausammlung [3] [4]
- Nr. 10: Universitäts-Institut für Geologie und Paläontologie
- Nr. 10: Paläontologische Sammlung
- Nr. 17: Fakultät für Philosophie und Geschichte [5]
- Nr. 18: Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät [6]
- -- bitte ergänzen --
Weitere Bilder
- Geologisch-paläontologisches Institut in Tübingen.jpg
Universitäts-Institut für Geologie und Paläontologie, um 1915
Quellen
So sieht's der Sternwarten-Bussard
Siehe auch
- Johann Georg Sigwart, Professor für Theologie an der Universität Tübingen im 16. Jahrhundert