Lustnauer Tor: Unterschied zwischen den Versionen

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*[[Bäckerei Gehr]], Filiale (früher Blumen Endriß, umgezogen zum [[Schulberg]] 4)
*[[Bäckerei Gehr]], Filiale (früher Blumen Endriß, umgezogen zum [[Schulberg]] 4)
*[[Wurstküche]] mit der Kellerkneipe [[s' Urige|s'Urige]]
*[[Wurstküche]] mit der Kellerkneipe [[s' Urige|s'Urige]]
*[[Schuhhaus Frauendiener]], Nr. 6
*[[Salam]], arabischer Imbiss
*[[Salam]], arabischer Imbiss
*Wahlkreisbüro [[Die Linke]], Am Lustnauer Tor 8  
*Wahlkreisbüro [[Die Linke]], Am Lustnauer Tor 8  

Version vom 23. September 2013, 21:47 Uhr

Lustnauer Tor: Blick in die Doblerstraße im Februar 2009


Straßen-Kreuzung und Platzsituation am Rande der Altstadt. Früher lag hier eines der fünf Stadttore der alten Stadtmauer Tübingens, das den Weg in Richtung Lustnau und Stuttgart und später zur neu angelegten Ausfallstraße Wilhelmstraße erlaubte.

Das im 15. Jahrhundert gebaute Stadttor wurde ca. 1830 zum Abriss an den Medizinprofessor Autenrieth verkauft, der mit dem (guten) Baumaterial direkt daneben sein Wohnhaus baute, das bis 1901 bestand. Dort steht heute das Schimpfhaus.

Lage

Lustnauer Tor: Zwei Giebelhäuser an der Ostseite, links heute die Kreissparkasse, rechts das "Deutsche Haus" (September 2009)

Hier laufen Pfleghofstraße, Neue Straße, Österbergstraße, Doblerstraße zusammen, die Mühlstraße geht in die Wilhelmstraße über.

Was hier ist

  • bitte ergänzen

Geschichte und Entwicklung

Die Stadtpläne zeigen die Entwicklung vom Tor zum Platz zur Kreuzung. 1885-87 wurden zahlreiche Gebäude abgerissen (Getreidemühle, Walkmühle und Pulvermühle) um Raum für die neugeschaffene Mühlstraße zu schaffen.

Historische Ansichten

So sieht's der Vogel

Stadtplan von 1819

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Das alte Stadttor lag in etwa dort, wo heute die Fußgängerampel über die Neue Straße führt.