Germanenstaffel: Unterschied zwischen den Versionen

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Der überdachte Treppenaufgang (von [[1958]])<ref>Tübinger Adressbuch</ref>  war seit längerem in baulich sehr schlechtem Zustand und seit [[2011]] gänzlich gesperrt. Er sollte im Zusammenhang mit einer Neubebauung des Grundstücks Gartenstraße 1 (früher Uhland-Haus, im Krieg zerstört) mit einem möglicherweise vierstöckigen Geschäftshaus renoviert oder neu erbaut werden. Auch ein öffentlicher Aufzug war schon im Gespräch. Die heutigen Erdgeschoss-Läden Kalender-Döner, Primer Coffeeshop und Unitymedia (Kabel BW) sind nach [[Oberbürgermeister|OB]] [[Boris Palmer|Palmer]] nur Bauprovisorien, die nun schon seit vielen Jahrzehnten bestehen. Er tritt für die Bebauung des Eckgrundstücks, das sich im Besitz der benachbarten Studentenverbindung [[Germania]] befindet,  sowie für eine Neugestaltung des Platzes vor dem [[Neckarmüller]] ein, der heute von der Stadt (inoffiziell) wieder "Nymphenplatz" genannt wird (nach der [[Nymphenbrunnen|Anlage mit der Nymphe]] von [[Karl Merz|Merz]], die sich hier von 1910 - 61 befand).   
Der überdachte Treppenaufgang (von [[1958]])<ref>Tübinger Adressbuch</ref>  war seit längerem in baulich sehr schlechtem Zustand und seit [[2011]] gänzlich gesperrt. Er sollte im Zusammenhang mit einer Neubebauung des Grundstücks Gartenstraße 1 (früher Uhland-Haus, im Krieg zerstört) mit einem möglicherweise vierstöckigen Geschäftshaus renoviert oder neu erbaut werden. Auch ein öffentlicher Aufzug war schon im Gespräch. Die heutigen Erdgeschoss-Läden Kalender-Döner, Primer Coffeeshop und Unitymedia (Kabel BW) sind nach [[Oberbürgermeister|OB]] [[Boris Palmer|Palmer]] nur Bauprovisorien, die nun schon seit vielen Jahrzehnten bestehen. Er tritt für die Bebauung des Eckgrundstücks, das sich im Besitz der benachbarten Studentenverbindung [[Germania]] befindet,  sowie für eine Neugestaltung des Platzes vor dem [[Neckarmüller]] ein, der heute von der Stadt (inoffiziell) wieder "[[Nymphenplatz]]" genannt wird (nach der [[Nymphenbrunnen|Anlage mit der Nymphe]] von [[Karl Merz|Merz]], die sich hier von 1910 - 61 befand).   


Da Bemühungen um eine Neubebauung des Germanen-Ecks offensichtlich erfolglos blieben, werden 2016/17 die Staffel und der Treppenbau in der bisherigen Form saniert und renoviert.  
Da Bemühungen um eine Neubebauung des Germanen-Ecks offensichtlich erfolglos blieben, werden 2016/17 die Staffel und der Treppenbau in der bisherigen Form saniert und renoviert.  

Version vom 28. Januar 2017, 18:30 Uhr

Die Germanenstaffel, benannt nach dem angrenzenden Haus der Burschenschaft Germania, ist eine Treppenanlage bzw. ein Fußweg von der Ecke Mühlstraße/Gartenstraße/Neckarbrücke („Germanen-Eck“) hinauf zum Österberg in Richtung Wielandshöhe.


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Die Staffel ist hier wegen der Sperrung nicht eingetragen.


Der überdachte Treppenaufgang (von 1958)[1] war seit längerem in baulich sehr schlechtem Zustand und seit 2011 gänzlich gesperrt. Er sollte im Zusammenhang mit einer Neubebauung des Grundstücks Gartenstraße 1 (früher Uhland-Haus, im Krieg zerstört) mit einem möglicherweise vierstöckigen Geschäftshaus renoviert oder neu erbaut werden. Auch ein öffentlicher Aufzug war schon im Gespräch. Die heutigen Erdgeschoss-Läden Kalender-Döner, Primer Coffeeshop und Unitymedia (Kabel BW) sind nach OB Palmer nur Bauprovisorien, die nun schon seit vielen Jahrzehnten bestehen. Er tritt für die Bebauung des Eckgrundstücks, das sich im Besitz der benachbarten Studentenverbindung Germania befindet, sowie für eine Neugestaltung des Platzes vor dem Neckarmüller ein, der heute von der Stadt (inoffiziell) wieder "Nymphenplatz" genannt wird (nach der Anlage mit der Nymphe von Merz, die sich hier von 1910 - 61 befand).

Da Bemühungen um eine Neubebauung des Germanen-Ecks offensichtlich erfolglos blieben, werden 2016/17 die Staffel und der Treppenbau in der bisherigen Form saniert und renoviert.

Ein anderer, neuer Treppenaufgang wurde 2011-13 genau gegenüber, von der Mühlstraße durch die Schulberg-Gärten zur Pfleghofstraße gebaut.


Quellen

  1. Tübinger Adressbuch

Weblinks