Eberhardsbrücke: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Neckarbruecke von Stiftskirche.jpg|thumb|300px|Blick von der [[Stiftskirche]] auf die Brücke ([[2009]])]]
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[[Bild:Neckarbrücke 20090311.jpg|thumb|300px|Die Eberhardsbrücke (2009) mit von der Sonne angeleuchteten Betonbogen-Unterseite. Die [[Stiftskirche]] ist deutlich zu erkennen.]]
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Die '''Eberhardsbrücke''', besser bekannt unter dem Namen '''[[Neckarbrücke]]''', überspannt den [[Neckar]] am östlichen Ende der [[Platanenallee]].  Sie ist 81 m lang (beide Bögen zusammen) und 13,7 m breit<ref>www.karl-gotsch.de/Album/Neckar1.htm</ref>. Die Fahrbahn ist dreispurig. Die Bürgersteige sind wegen der vielen Fußgänger  und der Bushaltestellen auf beiden Seiten extra breit (über 2,5 m).
Die '''Eberhardsbrücke''', besser bekannt unter dem Namen '''[[Neckarbrücke]]''', überspannt den [[Neckar]] am östlichen Ende der [[Platanenallee]].  Sie ist 81 m lang (beide Bögen zusammen) und 13,7 m breit<ref>www.karl-gotsch.de/Album/Neckar1.htm</ref>. Die Fahrbahn ist dreispurig. Die Bürgersteige sind wegen der vielen Fußgänger  und der Bushaltestellen auf beiden Seiten extra breit (über 2,5 m).
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== Was hier ist ==
== Was hier ist ==
Auf der südlichen Brückenseite liegt das [[Schwäbisches Tagblatt|Tagblatt-Eck]] und das Tourismus-Büro des [[Bürger- und Verkehrsverein|Verkehrsvereins]]. Am nördlichen Brückenende liegen der [[Neckarmüller]] (große Wirtschaft mit Biergarten), der [[Kalender]]-Döner und das [[Neckarbistro]]. In schneereichen kalten Wintern sammeln sich hier manchmal die [[Döbel]] unter der Brücke. Diese Fisch-Schwärme sind der Auslöser für folgenden [[Gôgen-Witze|Gôgen-Witz]]:
Auf der südlichen Brückenseite liegt das [[Schwäbisches Tagblatt|Tagblatt-Eck]] und das Tourismus-Büro des [[Bürger- und Verkehrsverein|Verkehrsvereins]]. Am nördlichen Brückenende liegen der [[Neckarmüller]] (große Wirtschaft mit Biergarten), der [[Kalender]]-Döner und das [[Neckarbistro]].  
 
== Gôgen-Witze vom Dichterwettstreit und Besatzungssoldaten==
An Professor, an Schdudend ond a [[Gôgen|Gôg]] standet uf dr Neckerbrück. Dr Professor geit a Gdicht vom Hölderlin zom beschta, ond dann sait dr Student "So dichta ka i au". Der Schdudend sagd: "ich stehe auf der Neckarbrück und spuck den Fischen ins Genick", do sagt der Gog:" Des ko i besser: I stand uff ´d´r Neggrbrugg und steck d´r Fenger in d´r Arsch". Secht d´r Schdudend :" Das reimt sich doch gar nicht". Druff secht der Gog: "Aber dichta duads"<ref>[[http://als.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCbinger_Gogenwitze Dibenger Gogawitz]]auf der schwäbisch-alamannischen Wikipedia.</ref>
 
Ein französischer Besatzungssoldat, der in den Neckar gefallen war und nicht schwimmen kann, ruft: „au secours! au secours!“ Ein Student stürzt sich ins Wasser, um den Ertrinkenden zu retten, der Gôg aber beugt sich übers Brückengeländer und ruft „O Mändle, hetsch au gscheiter schwemma glernt, statt Franzesisch.“<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B4gen-Witz Gôgen-Witz] auf der deutschen Wikipedia.</ref>


== Verkehr ==
== Verkehr ==
Über die Neckarbrücke verlaufen die meisten Buslinien, und es gibt auf ihr auch eine gut frequentierte [[Neckarbrücke (Bushaltestelle)|Bushaltestelle Neckarbrücke]]. Die Laternen sind im Sommerhalbjahr mit kräftig blühenden Blumenkörben in 3 Metern Höhe geschmückt.
Über die Neckarbrücke verlaufen die meisten Buslinien, und es gibt auf ihr auch eine gut frequentierte [[Neckarbrücke (Bushaltestelle)|Bushaltestelle Neckarbrücke]]. Die Laternen sind im Sommerhalbjahr mit kräftig blühenden Blumenkörben in 3 Metern Höhe geschmückt.


== Name ==
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[[Bild:Alte-neckarbruecke-postkarte-1943.png|thumb|300px|Postkarte der alten Neckarbrücke von [[1943]]. Links die Treppe, die auf die [[Platanenallee]] hinunter führt. Rechts im Erker war das Standbild des Universitätsgründers [[Graf Eberhard im Bart]]. <br />Das [[Ludwig Uhland|Uhland]]-Haus am rechten Ende der Brücke (neben der [[Mühlstraße]]) wurde [[1944]] durch eine Luftmine zerstört, ebenso das Eckhaus links (bis auf den Turm, der heute nur um ein Geschoss niedriger ist).  Ganz rechts ist zum Teil noch die frühere Neckarmüllerei mit Fachwerk zu sehen. ]]  
[[Bild:Alte-neckarbruecke-postkarte-1943.png|thumb|300px|Postkarte der alten Neckarbrücke von [[1943]]. Links die Treppe, die auf die [[Platanenallee]] hinunter führt. Rechts im Erker war das Standbild des Universitätsgründers [[Graf Eberhard im Bart]]. <br />Das [[Ludwig Uhland|Uhland]]-Haus am rechten Ende der Brücke (neben der [[Mühlstraße]]) wurde [[1944]] durch eine Luftmine zerstört, ebenso das Eckhaus links (bis auf den Turm, der heute nur um ein Geschoss niedriger ist).  Ganz rechts ist zum Teil noch die frühere Neckarmüllerei mit Fachwerk zu sehen. ]]  


Es gab drei verschiedene feste Brücken über den Neckar an dieser Stelle:


Es gab drei verschiedene feste Brücken über den Neckar an dieser Stelle:
* Eine erste Steinbrücke mit fünf Bögen wird [[1482]] ([[1485]]) bis [[1489]]  mit einem Aufwand von 8000 fl erbaut. Der Schlussstein, am [[29. September]] [[1489]] gesetzt, ist jetzt neben dem Ammereinfluß eingemauert.<ref>[http://www.tuebingen.de/25_2513.html www.tuebingen.de/25_2513.html]</ref> Sie wurde [[1899]] abgerissen.
* Eine erste Steinbrücke mit fünf Bögen wird [[1482]] ([[1485]]) bis [[1489]]  mit einem Aufwand von 8000 fl erbaut. Der Schlussstein, am [[29. September]] [[1489]] gesetzt, ist jetzt neben dem Ammereinfluß eingemauert.<ref>[http://www.tuebingen.de/25_2513.html www.tuebingen.de/25_2513.html]</ref> Sie wurde [[1899]] abgerissen.


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* [[1950]] wurde im Gemeinderat über einen Neubau einer Neckarbrücke verhandelt, da die alte Brücke zu schmal war. Nach längeren Diskussionen über die Notwendigkeit<ref>Tübingen - Historische Photographien einer Stadt (Wartberg Verlag 2001, Seite 11)</ref>, wurde die alte Brücke [[1951]] verbreitert. <ref>www.karl-gotsch.de/Album/Neckar1.htm</ref>. Diese Verbreiterung ist an der auf dem westlichen Bürgersteig zu sehenden Längsdehnfuge auch von oben erkennbar. Der verbliebene Rest des Denkmals wurde komplett abgerissen. Im November [[1993]] wurde die Brücke saniert und erhielt eine Aussichtsplattform an der Stelle, wo bei der Vorgängerbrücke das [[Graf Eberhard im Bart]]-Denkmal stand.<ref>[http://www.tuebingen.de/25_2669.html www.tuebingen.de/25_2669.html]</ref> Der ursprüngliche [[1951]] betonierte Treppenabgang zur [[Platanenallee]] wurde wegen Baufälligkeit durch eine Stahlkonstruktion ersetzt.
* [[1950]] wurde im Gemeinderat über einen Neubau einer Neckarbrücke verhandelt, da die alte Brücke zu schmal war. Nach längeren Diskussionen über die Notwendigkeit<ref>Tübingen - Historische Photographien einer Stadt (Wartberg Verlag 2001, Seite 11)</ref>, wurde die alte Brücke [[1951]] verbreitert. <ref>www.karl-gotsch.de/Album/Neckar1.htm</ref>. Diese Verbreiterung ist an der auf dem westlichen Bürgersteig zu sehenden Längsdehnfuge auch von oben erkennbar. Der verbliebene Rest des Denkmals wurde komplett abgerissen. Im November [[1993]] wurde die Brücke saniert und erhielt eine Aussichtsplattform an der Stelle, wo bei der Vorgängerbrücke das [[Graf Eberhard im Bart]]-Denkmal stand.<ref>[http://www.tuebingen.de/25_2669.html www.tuebingen.de/25_2669.html]</ref> Der ursprüngliche [[1951]] betonierte Treppenabgang zur [[Platanenallee]] wurde wegen Baufälligkeit durch eine Stahlkonstruktion ersetzt.


Vor der Sperrung der [[Mühlstraße]] in einer Richtung für den Individualverkehr war sie eine der meist genutzten Brücken über den Neckar im Bereich Tübingens.
== Gôgen-Witze vom Dichterwettstreit und Besatzungssoldaten==
In schneereichen kalten Wintern sammeln sich hier manchmal die [[Döbel]] unter der Brücke. Diese Fisch-Schwärme sind der Auslöser für folgenden [[Gôgen-Witze|Gôgen-Witz]]:
An Professor, an Schdudend ond a [[Gôgen|Gôg]] standet uf dr Neckerbrück. Dr Professor geit a Gdicht vom Hölderlin zom beschta, ond dann sait dr Student "So dichta ka i au". Der Schdudend sagd: "ich stehe auf der Neckarbrück und spuck den Fischen ins Genick", do sagt der Gog:" Des ko i besser: I stand uff ´d´r Neggrbrugg und steck d´r Fenger in d´r Arsch". Secht d´r Schdudend :" Das reimt sich doch gar nicht". Druff secht der Gog: "Aber dichta duads"<ref>[[http://als.wikipedia.org/wiki/T%C3%BCbinger_Gogenwitze Dibenger Gogawitz]]auf der schwäbisch-alamannischen Wikipedia.</ref>


Vor der Sperrung der [[Mühlstraße]] in einer Richtung für den Individualverkehr war sie eine der meist genutzten Brücken über den Neckar im Bereich Tübingens.
Ein französischer Besatzungssoldat, der in den Neckar gefallen war und nicht schwimmen kann, ruft: „au secours! au secours!“ Ein Student stürzt sich ins Wasser, um den Ertrinkenden zu retten, der Gôg aber beugt sich übers Brückengeländer und ruft „O Mändle, hetsch au gscheiter schwemma glernt, statt Franzesisch.“<ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%B4gen-Witz Gôgen-Witz] auf der deutschen Wikipedia.</ref>


== So sieht's der Vogel ==
== So sieht's der Vogel ==

Version vom 21. November 2010, 11:55 Uhr

Die Eberhardsbrücke (2009)
Die Eberhardsbrücke (2009) mit von der Sonne angeleuchteten Betonbogen-Unterseite. Die Stiftskirche ist deutlich zu erkennen.
Blick von der Stiftskirche auf die Brücke (2009)

Die Eberhardsbrücke, besser bekannt unter dem Namen Neckarbrücke, überspannt den Neckar am östlichen Ende der Platanenallee. Sie ist 81 m lang (beide Bögen zusammen) und 13,7 m breit[1]. Die Fahrbahn ist dreispurig. Die Bürgersteige sind wegen der vielen Fußgänger und der Bushaltestellen auf beiden Seiten extra breit (über 2,5 m).


Was hier ist

Auf der südlichen Brückenseite liegt das Tagblatt-Eck und das Tourismus-Büro des Verkehrsvereins. Am nördlichen Brückenende liegen der Neckarmüller (große Wirtschaft mit Biergarten), der Kalender-Döner und das Neckarbistro.

Verkehr

Über die Neckarbrücke verlaufen die meisten Buslinien, und es gibt auf ihr auch eine gut frequentierte Bushaltestelle Neckarbrücke. Die Laternen sind im Sommerhalbjahr mit kräftig blühenden Blumenkörben in 3 Metern Höhe geschmückt.

Name

Der Name verweist auf Graf Eberhard im Bart, den Universitätsgründer, vielbesungenen Württemberger Grafen und späteren Herzog.

Geschichte

Bau der Brücke um 1900
Postkarte der alten Neckarbrücke von 1943. Links die Treppe, die auf die Platanenallee hinunter führt. Rechts im Erker war das Standbild des Universitätsgründers Graf Eberhard im Bart.
Das Uhland-Haus am rechten Ende der Brücke (neben der Mühlstraße) wurde 1944 durch eine Luftmine zerstört, ebenso das Eckhaus links (bis auf den Turm, der heute nur um ein Geschoss niedriger ist). Ganz rechts ist zum Teil noch die frühere Neckarmüllerei mit Fachwerk zu sehen.

Es gab drei verschiedene feste Brücken über den Neckar an dieser Stelle:

  • Eine erste Steinbrücke mit fünf Bögen wird 1482 (1485) bis 1489 mit einem Aufwand von 8000 fl erbaut. Der Schlussstein, am 29. September 1489 gesetzt, ist jetzt neben dem Ammereinfluß eingemauert.[2] Sie wurde 1899 abgerissen.
  • Nach den Plänen des Regierungsbaumeisters Karl von Leibbrand[3] wurde eine neue Brücke mit zwei Bögen mit Bruchsteinverkleidung gebaut und am 27. Juli 1901 eröffnet.
    Das Eberhard-Denkmal wurde erst zwei Jahre später fertiggestellt und am 19. Mai 1903 in Gegenwart des württembergischen Königspaares durch Staatsminister von Pischek feierlich enthüllt. [4]
  • 1942 wurde das bronzene Eberhard-Denkmal, wie so manche Glocke aus den Tübinger Kirchen, als damals übliche Spende für die Waffenproduktion unwiederbringlich eingeschmolzen. Ein Foto vom Abriss des Standbildes liegt im Stadtarchiv und wurde ca. 2005/2006 im Schwäbischen Tagblatt veröffentlicht. Bei einem Luftangriff am 15.März 1944 wurde das Steintürmchen, in dessen Erker die Statue vormals stand, stark beschädigt.
  • Die Brücke wurde beim Abzug der Wehrmacht vor den nahenden Allierten im April 1945 nur deshalb nicht gesprengt (der Sprengstoff war schon an seinem Platz), weil der beherzte Wirt des "Ochsens" die Sprengmannschaft mit einem schwäbischen Vesper im entscheidenden Augenblick ablenkte, bis die Franzosen in der Stadt waren. Zu diesem Zeitpunkt waren die Alleenbrücke, Lustnauer Neckarbrücke, die Neckarbrücke der Ammertalbahn und Indianersteg beim Freibad schon zerstört. Es gab also nur noch diese eine Brücke über den Neckar für Fahrzeuge.[5]
  • 1950 wurde im Gemeinderat über einen Neubau einer Neckarbrücke verhandelt, da die alte Brücke zu schmal war. Nach längeren Diskussionen über die Notwendigkeit[6], wurde die alte Brücke 1951 verbreitert. [7]. Diese Verbreiterung ist an der auf dem westlichen Bürgersteig zu sehenden Längsdehnfuge auch von oben erkennbar. Der verbliebene Rest des Denkmals wurde komplett abgerissen. Im November 1993 wurde die Brücke saniert und erhielt eine Aussichtsplattform an der Stelle, wo bei der Vorgängerbrücke das Graf Eberhard im Bart-Denkmal stand.[8] Der ursprüngliche 1951 betonierte Treppenabgang zur Platanenallee wurde wegen Baufälligkeit durch eine Stahlkonstruktion ersetzt.

Vor der Sperrung der Mühlstraße in einer Richtung für den Individualverkehr war sie eine der meist genutzten Brücken über den Neckar im Bereich Tübingens.

Gôgen-Witze vom Dichterwettstreit und Besatzungssoldaten

In schneereichen kalten Wintern sammeln sich hier manchmal die Döbel unter der Brücke. Diese Fisch-Schwärme sind der Auslöser für folgenden Gôgen-Witz:

An Professor, an Schdudend ond a Gôg standet uf dr Neckerbrück. Dr Professor geit a Gdicht vom Hölderlin zom beschta, ond dann sait dr Student "So dichta ka i au". Der Schdudend sagd: "ich stehe auf der Neckarbrück und spuck den Fischen ins Genick", do sagt der Gog:" Des ko i besser: I stand uff ´d´r Neggrbrugg und steck d´r Fenger in d´r Arsch". Secht d´r Schdudend :" Das reimt sich doch gar nicht". Druff secht der Gog: "Aber dichta duads"[9]

Ein französischer Besatzungssoldat, der in den Neckar gefallen war und nicht schwimmen kann, ruft: „au secours! au secours!“ Ein Student stürzt sich ins Wasser, um den Ertrinkenden zu retten, der Gôg aber beugt sich übers Brückengeländer und ruft „O Mändle, hetsch au gscheiter schwemma glernt, statt Franzesisch.“[10]

So sieht's der Vogel

<googlemap version="0.9" lat="48.519191" lon="9.058045" zoom="18" height="500" selector="no" scale="yes" controls="none"> </googlemap>


Einzelnachweise

  1. www.karl-gotsch.de/Album/Neckar1.htm
  2. www.tuebingen.de/25_2513.html
  3. www.tuebingen.de/25_2522.html
  4. Friedemann Schmoll: Verewigte Nation - Studien zur Erinnerungskultur von Reich und Einzelstaat im württembergischen Denkmalkult des 19. Jahrhunderts, Bamberg 1995, S. 343f
  5. Erinnerungen an Tübingen wie es einmal war (Wartberg Verlag, 2001, Seite 11)
  6. Tübingen - Historische Photographien einer Stadt (Wartberg Verlag 2001, Seite 11)
  7. www.karl-gotsch.de/Album/Neckar1.htm
  8. www.tuebingen.de/25_2669.html
  9. [Dibenger Gogawitz]auf der schwäbisch-alamannischen Wikipedia.
  10. Gôgen-Witz auf der deutschen Wikipedia.


Weblinks: