ZDV: Unterschied zwischen den Versionen
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Aktuelle Version vom 5. September 2019, 15:00 Uhr
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Das ZDV (Zentrum für Datenverarbeitung) und somit das Rechenzentrum der Universität befindet sich in der hinteren Wilhelmstraße - Haupteingang Wächterstraße 76 - neben dem Institut für Sportwissenschaft.
Dienstleistungen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Diese Einrichtung versorgt Studierende und die Uni mit einer IT-Infrastruktur und mit IT-Dienstleistungen. Unter anderem gehören hierzu Uni-Email-Adressen, Wlan-Zugang in Unigebäuden, EDV-Kurse, der HelpDesk im ZDV selber und in der Unibibliothek.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 26. Mai 1959 beschloss der Kleine Senat die Einrichtung eines Rechenzentrums, das zunächst an die mathematischen Fakultät angebunden war. Somit ist es eines der ältesten Universitätsrechenzentren. Erster Leiter des ZDVs wurde 1960 Prof. Dr. Karl Zeller auf der Professur "Mathematik der Hochleistungsrechenanlagen". Im selben Jahr lieh der Bund der Universität das Modell 2002 von Siemens aus.
Standorte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Das ZDV hatte bereits viele Standorte:
- bis 1967: Astronomisches Institut/ Neue Aula
- 1967 – 1975: Köllestraße 1
- 1975 – 1997: Brunnenstraße 27
- seit 1998: Wächterstraße 76 und Wilhelmstraße 106
- seit 2010: zusätzlich Rümelinstraße 32
Direktoren[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- 1960 - 1966 Prof. Dr. Karl Zeller
- 1966 - 1970 Prof. Dr. Erich Schmid
- 1970 - 1988 Prof. Dr. Martin Graef
- 1989 - 2008 Prof. Dr. Dietmar Kaletta
- seit 2008 Prof. Dr. Thomas Walter