ZDV: Unterschied zwischen den Versionen

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Das ZDV hatte bereits viele Standorte:  
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* bis [[1967]]: [[Astronomisches Institut]]/ [[Neue Aula]]
* bis [[1967]]: [[Astronomisches Institut]]/ [[Neue Aula]]
* [[1967]] – 1975]]: [[Köllestraße]] 1
* [[1967]] – [[1975]]: [[Köllestraße]] 1
* [[1975]] – 1997]]: [[Brunnenstraße]] 27
* 1975 – [[1997]]: [[Brunnenstraße]] 27
* seit [[1998]]: [[Wächterstraße]] 76 und [[Wilhelmstraße]] 106
* seit [[1998]]: [[Wächterstraße]] 76 und [[Wilhelmstraße]] 106
* seit [[2010]]: [[zusätzlich Rümelinstraße]] 32
* seit [[2010]]: [[zusätzlich Rümelinstraße]] 32

Version vom 23. Oktober 2015, 15:24 Uhr

Das ZDV (Zentrum für Datenverarbeitung) und somit das Rechenzentrum der Uni Tübingen befindet sich am Ende der Wilhelmstraße, das neben dem Institut für Sportwissenschaft liegt.

Dienstleistungen

Diese Einrichtung versorgt Studierende und die Uni mit einer IT-Infrastruktur und mit IT-Dienstleistungen. Unter anderem gehören hierzu Uni-Email-Adressen, Wlan-Zugang in Unigebäuden, EDV-Kurse, der HelpDesk im ZDV selber und in der Unibibliothek.

Geschichte

Am 26. Mai 1959 beschloß der Kleine Senat die Einrichtung eines Rechenzentrums, das zunächst an die mathematischen Fakultät angebunden war. Somit ist es eines der ältesten Universitätsrechenzentren. Erster Leiter des ZDVs wurde 1960 Prof. D. Karl Zeller auf der Professur "Mathematik der Hochleistungsrechenanlagen". Im selben Jahr lieh der Bund der Universität das Modell 2002 von Siemens aus.

Standort

Das ZDV hatte bereits viele Standorte:

Direktoren

Weblinks