Eisenbahnstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Datei:Fresco außen.jpg|mini|Café [[Fresco]], Eisenbahnstraße 7, Ecke [[Josef-Wochenmark-Weg]]]]  
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Die '''Eisenbahnstraße''' ist eine lange Straße, die von der [[Reutlinger Straße]] ([[B28]]) parallel zur [[Bahnlinie]] und zum [[Neckar]] stadtauswärts bis zur [[Kusterdinger Straße]] führt. Hier finden sich viele Industrieansiedlungen, die früher z.T. einen Eisenbahn-Anschluss hatten, sowie im stadtnahen Bereich Läden und vier Cafés. Auch größte [[Grundwasserschutzgebiete]] innerhalb der Stadt sind hier seit über 100 Jahren und liegen nun in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Schrottplatz und einem Betonmischwerk.
Die '''Eisenbahnstraße''' ist eine lange Straße, die von der [[Reutlinger Straße]] ([[B28]]) parallel zur [[Bahnlinie]] und zum [[Neckar]] stadtauswärts bis zur [[Kusterdinger Straße]] führt. Hier finden sich viele Industrieansiedlungen, die früher z.T. einen Eisenbahn-Anschluss hatten, sowie im stadtnahen Bereich Läden und fünf Cafés. Auch größte [[Grundwasserschutzgebiete]] innerhalb der Stadt sind hier seit über 100 Jahren und liegen nun in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Schrottplatz und einem Betonmischwerk.


Der westlichste Teil war lange Zeit eine Einbahnstraße in westlicher Richtung (zur Innenstadt hin), durch Einrichtung einer Abbiegespur auf der Reutlinger Straße ist auch dieses Teilstück heute in beiden Richtungen befahrbar. Die Straße bildet die südliche Begrenzung des neu entstandenen Viertels [[Alter Güterbahnhof]]. Östlich davon wurde ihr Verlauf ab der [[Depotstraße]] nach Norden umgeleitet, um den Firmen [[Kemmler]] und [[Möck]] Erweiterungsflächen zu ermöglichen. Die Eisenbahnstraße nimmt heute zu einem guten Teil Durchgangsverkehr auf.  
Der westlichste Teil war lange Zeit eine Einbahnstraße in westlicher Richtung (zur Innenstadt hin), durch Einrichtung einer Abbiegespur auf der Reutlinger Straße ist auch dieses Teilstück heute in beiden Richtungen befahrbar. Die Straße bildet die südliche Begrenzung des neu entstandenen Viertels [[Alter Güterbahnhof]]. Östlich davon wurde ihr Verlauf ab der [[Depotstraße]] nach Norden umgeleitet, um den Firmen [[Kemmler]] und [[Möck]] Erweiterungsflächen zu ermöglichen. Die Eisenbahnstraße nimmt heute zu einem guten Teil Durchgangsverkehr auf.  
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* 7: [[Dimi'z Hairstylist]]
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* 19: [[Weinmarkt Mattheis]]
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* 19: [[Caféist]] (Café und asiatische Speisen)
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* 28: [[Netto]] (Supermarkt im [[Depot-Areal]]), geschlossen
* 28: [[Netto]] (Supermarkt im [[Depot-Areal]]), geschlossen
* 30: [[AWG Mode Center (Depot)|AWG Mode Center]] (im Depot-Areal)
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* 51: [[B.right]] (Physiotherapie, Fitnessstudio)  
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* 57: [[Tübinger Tafel|Tübinger Tafel e.V.]]
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* 124 [[TOS]] (Tübinger Offensive Stadtmission)
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* 126/1: [[ALBA Neckar-Alb GmbH & Co. KG]]
* 126/1: [[ALBA Neckar-Alb GmbH & Co. KG]]
* 132: [[Getränkevertrieb Wollwinder]]
* 132: [[Getränkevertrieb Wollwinder]]

Version vom 17. Februar 2024, 20:35 Uhr

EisenbahnstraßeGeo-Cache leeren
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Anliegerstraße, Kreisstraße
OberflächeAsphalt
Höchstgeschwindigkeit30 km/h, 50 km/h
Beleuchtetja
Bürgersteigbeidseitig, einseitig, nicht vorhanden, einseitig, nicht vorhanden
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Café Fresco, Eisenbahnstraße 7, Ecke Josef-Wochenmark-Weg

Die Eisenbahnstraße ist eine lange Straße, die von der Reutlinger Straße (B28) parallel zur Bahnlinie und zum Neckar stadtauswärts bis zur Kusterdinger Straße führt. Hier finden sich viele Industrieansiedlungen, die früher z.T. einen Eisenbahn-Anschluss hatten, sowie im stadtnahen Bereich Läden und fünf Cafés. Auch größte Grundwasserschutzgebiete innerhalb der Stadt sind hier seit über 100 Jahren und liegen nun in unmittelbarer Nachbarschaft zu einem Schrottplatz und einem Betonmischwerk.

Der westlichste Teil war lange Zeit eine Einbahnstraße in westlicher Richtung (zur Innenstadt hin), durch Einrichtung einer Abbiegespur auf der Reutlinger Straße ist auch dieses Teilstück heute in beiden Richtungen befahrbar. Die Straße bildet die südliche Begrenzung des neu entstandenen Viertels Alter Güterbahnhof. Östlich davon wurde ihr Verlauf ab der Depotstraße nach Norden umgeleitet, um den Firmen Kemmler und Möck Erweiterungsflächen zu ermöglichen. Die Eisenbahnstraße nimmt heute zu einem guten Teil Durchgangsverkehr auf.

Die Bahnlinie wirkt hier sehr trennend. Auf der gesamten Länge der Eisenbahnstraße (zwischen Blauer Brücke und Kusterdinger Straße, ca. 2,5 km) gibt es bisher für Fußgänger nur eine Querung nach Norden zur Schaffhausenstraße durch eine schmale, niedrige Unterführung im mittleren Bereich. Pläne sehen eine weitere Unterführung in nördlicher Verlängerung des Max-Löwenstein-Wegs zur Brückenstraße vor. Außerdem wird eine neue Anschlussstelle der Regionalstadtbahn auf Höhe des Gewerbegebiets Au-Ost eine Überquerungsmöglichkeit bieten. Dagegen kann man mit dem Fahrzeug auf die Nordseite nur über die Brücken ganz im Westen oder Osten gelangen (Blaue Brücke, Kusterdinger Straße). Über die beiden Brücken der Stuttgarter Straße kommt man nur auf die nördliche Seite des Neckars, nicht ins Gebiet Unterer Wert.

Die Eisenbahnstraße gehört zum Stadtteil Au/Unterer Wert, dieses Gebiet einschließlich Alter Güterbahnhof wird aber im Bewusstsein mehr der Südstadt zugerechnet.


Was dort ist

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So sieht's der Vogel

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Siehe auch


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  • Blick in die Straße