Hirsch
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Das Hirschgeweih kommt in den Wappen von Tübingen, Weilheim und Hirschau vor, und auch heute noch gibt es im Schönbuch zahlreiche Hirsche.
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Damhirsch bei der Kälberstelle im Schönbuch
Aushängeschild des Gasthauses Hirsch in Kilchberg
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Hirsch im Jagdschloss Bebenhausen
![](/images/thumb/a/a7/Leopold_Hirsch%2C_j%C3%BCdisches_Textilgesch%C3%A4ft%2C_und_die_Forelle._Bild_Eugen_R%C3%BChle.jpg/400px-Leopold_Hirsch%2C_j%C3%BCdisches_Textilgesch%C3%A4ft%2C_und_die_Forelle._Bild_Eugen_R%C3%BChle.jpg)
Jüdisches Textilgeschäft von Leopold Hirsch in der Kronenstraße 6
Fadenwürmer
Rothirsche (Cervus elaphus) werden oft von dem zu den Filarien gehörenden Fadenwurm Onchocerca tubingensis befallen.[1] [2] [3] Der Fadenwurm wurde 1974 von O. Bain und H. Schulz-Key in Tropenmedizin und Parasitologie erstmals beschrieben und nach Tübingen benannt.[4]
Gaststätten und Hotels
Innerhalb der Stadt und deren Vororten sind einige Cafés und Hotels nach dem Wappentier benannt:
- Café im Hirsch und Begegnungsstätte Hirsch in der Hirschgasse
- Landhotel Hirsch in Bebenhausen
- Gaststätte Hirsch in Derendingen
- Gasthaus und Hotel Hirsch in Kilchberg
Quellen
- ↑ Tropenmed. Parasitol. 1976 Dec; 27(4): 474-478: Description of Onchocerca garmsi n.sp. in the connective subcutaneous tissue of Cervus elaphus; furhter information on the description of Onchocerca tubingensis Bain and Schulz-Key, 1974, in subcutaneous nodules of the same host.
- ↑ The Free Dictionary
- ↑ Onchocerca volvulus auf Wikipedia
- ↑ H Schulz-Key, O Bain: A fourth species of Onchocerca, O. garmsi n.sp. from the European deer (author's transl)