Kreissparkasse
Die Kreissparkasse Tübingen ist eine Sparkasse mit Filialen in 37 Orten im Landkreis Tübingen. Sie wurde 1854 geründet[1].
Die Bankleitzahl ist 64150020. Der Vorstandsvorsitzende ist Raimund Kirschniak.
Filialen (Stadtgebiet Tübingen)[2]
- Filiale Am Markt 9
- Hauptstelle Am Lustnauer Tor 3
- Filiale Eberhardsbrücke, Uhlandstraße 2
- Filiale Westbahnhofstraße 40
- Direktion Sparkassen Carré, Mühlbachäckerstraße 2
- Filiale Hechinger Straße 22
- Filiale Wilhelmstraße 74
- Filiale Galgenberg, Alexanderstraße 65
- Filiale Heinlenstraße 13
- Filiale Lustnauer Zentrum, Dorfackerstraße 19
- Filiale Wanne, Hartmeyerstraße 9
- Filiale Waldhäuser Ost, Berliner Ring 20
- Filiale Hagelloch, Hagenloher Straße 11
- Filiale Weilheim, Bronnackerstraße 1
- Filiale Kilchberg, Kastellweg 2
- Filiale Hirschau, Kingersheimer Straße 42
- Filiale Pfrondorf, In der Gass 1
- Filiale Unterjesingen, Jesinger Hauptstraße 89
Geldautomat
Der erste Geldautomat in Deutschland wurde am 27. Mai 1968 von der Kreissparkasse in Tübingen in Betrieb genommen.
Der „Bankomat“ wurde von der Tresorbaufirma Ostertag AG aus Aalen in Kooperation mit AEG-Telefunken als Prototyp am 29. Februar 1968 hergestellt.[3]
Mit einem Doppelbartschlüssel, gelochtem Plastikausweis und Auszahlungsbelegen in Form von Lochkarten, konnten tausend auserwählte Kunden seit 1968 an dem eher an einen Tresor erinnernden Automaten rund um die Uhr auf ihr Girokonto zuzugreifen. Pro Lochkarte wurden 100DM ausgezahlt, die Ausgabe wurde auf 10 Karten pro Kunde beschränkt. Den ersten Geldautomaten der Welt hatte im Jahr zuvor die britische Barclays Bank in Betrieb genommen.[4]
[5]
Weblinks
Quellen
- ↑ www.150-jahre-ihk.de/start.oscms/0/3385/9287/Die+aeltesten+Firmen.html
- ↑ KSK Filialfinder
- ↑ Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema Bankautomat
- ↑ Der Geldautomat wird 40 Jahre alt. Früher bedienten Kunden Geräte mit Lochkarte und Schlüssel. in: tagesspiegel.de (12.12.2008)
- ↑ Erster Geldautomat vor 40 Jahren aufgestellt in: Westfälische Nachrichten (11.12.2008)