Denzenberg: Unterschied zwischen den Versionen

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Der '''Denzenberg''' bezeichnet den Südpunkt des Höhenzugs [[Sand]] auf einer Höhe von ca. 405 m zwischen den Tälern des [[Gutleuthausbach]]es (beim [[Nordring]]) und [[Goldersbach]]es nordwestlich von [[Lustnau]]. Nach Westen, Süden und Osten fällt er relativ steil ab. Er gibt auch dem Wohngebiet südlich davon den Namen.  
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Der '''Denzenberg''' bezeichnet den Südpunkt des Höhenzugs [[Sand]] auf einer Höhe von ca. 405 m zwischen den Tälern des [[Gutleuthausbach]]es (beim [[Nordring]]) und [[Goldersbach]]es nordwestlich von [[Lustnau]]. Nach Westen, Süden und Osten fällt er relativ steil ab. Er gibt auch dem Wohngebiet südlich davon den Namen ([[Denzenberg-Viertel]]).  


Hier befindet sich in aussichtsreicher Lage der umfangreiche Baukomplex der [[Universität, Bereich Sand]] mit mehreren Instituten, u.a. für [[Informatik]] und [[Astronomie]]. Die Gebäude wurden 1937-40 als Standortlazarett gebaut und beherbergten nach dem [[2. Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] u.a. das Versorgungskrankenhaus (bis 1986). Nördlich schließt sich die in den 1950er Jahren (zunächst für Heimatvertriebene aus Südosteuropa) erbaute [[Eberhard-Wildermuth-Siedlung]] an.  
Hier befindet sich in aussichtsreicher Lage der umfangreiche Baukomplex des [[Uni-Campus Sand]] mit mehreren Instituten, u.a. für [[Informatik]] und [[Astronomie]]. Die Gebäude wurden 1937-40 als [[Standortlazarett]] gebaut und beherbergten nach dem [[2. Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg]] u.a. das Versorgungskrankenhaus (bis 1986). Nördlich schließt sich die in den 1950er Jahren (zunächst für Heimatvertriebene aus Südosteuropa) erbaute [[Eberhard-Wildermuth-Siedlung]] an.  


====Der Name in Tübingen====
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* Neue Sternwarte der Universität, mit neuem 80-cm-Teleskop [http://astro.uni-tuebingen.de/about/teleskop/observatory_new.shtml], seit 2003  
* Neue Sternwarte der Universität, mit neuem 80-cm-Teleskop [http://astro.uni-tuebingen.de/about/teleskop/observatory_new.shtml], seit 2003  
* Kapelle der Rumänisch-orthodoxen Gemeinde Tübingen, früher Krankenhauskapelle  
* [[Kapelle auf dem Sand]], Rumänisch-orthodoxe Gemeinde Tübingen, früher Krankenhauskapelle  
* Friedens-[[Eiche]] (Naturdenkmal), 1871 gepflanzt  
* Friedens-[[Eiche]] (Naturdenkmal), 1871 gepflanzt  
* Mobilfunk-Mast (Höhe 55 m), Dez. 2000 errichtet <ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/233.html Tübinger Stadtchronik von 2000]</ref>  
* Mobilfunk-Mast (Höhe 55 m), Dez. 2000 errichtet <ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/233.html Tübinger Stadtchronik von 2000]</ref>  
* Wasserhochbehälter Sand  
* Wasserhochbehälter Sand ([[Mischbehälter]])
* Schrebergärten am oberen Südhang  
* Schrebergärten am oberen Südhang  
* Wohnbebauung am unteren Südhang, u.a. Villenkolonie Denzenberg (s. [[Lustnau#Denzenberg|Lustnau]])
* Wohnbebauung am unteren Südhang, u.a. Villenkolonie Denzenberg (s. [[Lustnau#Denzenberg-Viertel|Lustnau]])


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Aktuelle Version vom 11. März 2019, 23:39 Uhr

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Der Denzenberg bezeichnet den Südpunkt des Höhenzugs Sand auf einer Höhe von ca. 405 m zwischen den Tälern des Gutleuthausbaches (beim Nordring) und Goldersbaches nordwestlich von Lustnau. Nach Westen, Süden und Osten fällt er relativ steil ab. Er gibt auch dem Wohngebiet südlich davon den Namen (Denzenberg-Viertel).

Hier befindet sich in aussichtsreicher Lage der umfangreiche Baukomplex des Uni-Campus Sand mit mehreren Instituten, u.a. für Informatik und Astronomie. Die Gebäude wurden 1937-40 als Standortlazarett gebaut und beherbergten nach dem Zweiten Weltkrieg u.a. das Versorgungskrankenhaus (bis 1986). Nördlich schließt sich die in den 1950er Jahren (zunächst für Heimatvertriebene aus Südosteuropa) erbaute Eberhard-Wildermuth-Siedlung an.

Der Name in Tübingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Denzenberghalde und -straße sind nach dem Berg benannt.

Hier ist außerdem[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Neue Sternwarte der Universität, mit neuem 80-cm-Teleskop [1], seit 2003
  • Kapelle auf dem Sand, Rumänisch-orthodoxe Gemeinde Tübingen, früher Krankenhauskapelle
  • Friedens-Eiche (Naturdenkmal), 1871 gepflanzt
  • Mobilfunk-Mast (Höhe 55 m), Dez. 2000 errichtet [1]
  • Wasserhochbehälter Sand (Mischbehälter)
  • Schrebergärten am oberen Südhang
  • Wohnbebauung am unteren Südhang, u.a. Villenkolonie Denzenberg (s. Lustnau)

Einzelnachweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Der Blick aus der Luft[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

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