Nordring

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NordringGeo-Cache leeren
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Kreisstraße, Kreisstraßenzubringer, Anliegerstraße
OberflächeAsphalt
Maximalhöhe≥4,5 m
Höchstgeschwindigkeit50 km/h, 30 km/h
Einbahnstraßeja, nein
Beleuchtetja
Bürgersteigeinseitig, nicht vorhanden, nicht vorhanden, einseitig, abgesetzt
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Etwas westlich der Abzweigung des Philosophenwegs. Blickrichtung nach Osten (2019)

Ab den 1950er Jahren wuchs die Stadt vor allem auf die nördlichen Hänge und Höhen. Der Nordring ist die Haupterschließungsstraße dieser nördlichen Stadtteile.

Blick vom Österberg auf den Nordring, die Martinskirche und das Pauline-Krone-Heim

Er wurde 1961[1] fertiggestellt. Als Umgehungs- und Schnellstraße ist er zum größeren Teil (im Steigungs- bzw. Gefällabschnitt im Osten) vierspurig ausgebaut.


Verlauf[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Kreuzung Nordring/Schönblick - Luftaufnahme 2/2019

Er biegt im Ammertal nordwärts von der Kreuzung Wilhelmstraße/Köstlinstraße ab und führt zunächst durch den Taleinschnitt des Gutleuthausbachs, die "Täglesklinge", bergauf und dann in einem großen Bogen durch die Stadtteile Waldhäuser-Ost und Wanne westwärts zur Morgenstelle, wo er sich in die Schnarrenbergstraße (in Richtung Innenstadt) und in die Ebenhalde (in Richtung Hagelloch) verzweigt. Dazwischen kreuzt er die Straße Im Schönblick und die Waldhäuser Straße.


Einzelnachweis[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
  1. Tübinger Adressbuch 2009