Eiche

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Die große Eiche beim Sudhaus
Gedenkschild an der Mahneiche gegen den Bau des Schönbuchflughafens

Die Eiche (Quercus) gehort zur Pflanzengattung der Buchengewächse (Fagaceae).


Markante Eichen in und um Tübingen:[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Die Neuhaus-Eiche nahe Wachendorf im April 2023
  • Die Neuhaus-Eiche ist der stärkste Baum im Landkreis Tübingen und ein ausgewiesenes Naturdenkmal (ND)[1]. Sie steht nahe dem Hofgut Neuhaus an einer kleinen Abzweigung der Ortsverbindungsstraße zwischen dem Starzacher Ortsteil Wachendorf und Bad Imnau. Bei einem Stammumfang von 7,20 Metern und einem Alter von zwischen 400 und 500 Jahren  gilt diese Stieleiche (Quercus robur) als eine der am wenigsten bekannten Baumveteranen der Region.
  • Zur Erinnerung an die Abwehr der Abholzung des Schönbuchs wegen des dort geplanten Stuttgarter Großflughafens wurde eine im Kirnbachtal stehende, ungefähr 350 Jahre alte Mahneiche gewidmet.
  • Die stattliche Oskar-Klumpp-Eiche im Goldersbachtal, ist dem Andenken des damaligen Tübinger Landrates Oskar Klumpp gewidmet, der sich mit allen Mitteln der Politik und Rhetorik für die Verhinderung des Flughafenbaus im Schönbuch einsetzte.
  • Die Jahn-Völker-Eiche auf der Haußerhöhe, die 1927 von der Turn- und Sportgemeinde Tübingen gepflanzt wurde. Der Name bezieht sich auf den "Turnvater" Jahn und seinen Schüler Karl Völker, der in Tübingen 1819 das Turnen einführte.
  • Die Eiche (ND) beim Sachsenhaus auf dem Schlossberg
  • Johann-Fritz-Eiche (ND) im Wald nördlich von Kreßbach
  • Plato-Eiche im Schönbuch

Ehemalige Eichen im Raum Tübingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Aus Eichenholz hergestellte Produkte im Raum Tübingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. Eiche bei Neuhaus - Eintrag in der Naturdenkmal-Datenbank der Landesanstalt für Umwelt, Messungen und Naturschutz Baden-Württemberg