Der Landkreis Tübingen umfasst eine Fläche von 519,2 km², beherbergt 228.767 Einwohner (Stand Juni 2021)[1] und liegt im Regierungsbezirk Tübingen.
Das Kfz-Kennzeichen ist TÜ für Tübingen. Das Landratsamt befindet sich in Tübingen. Landrat ist Joachim Walter.
Der Landkreis Tübingen grenzt im Norden an den Landkreis Böblingen, im Osten an den Landkreis Reutlingen, im Süden an den Zollernalbkreis, im Westen an den Landkreis Freudenstadt und im Nordwesten an den Landkreis Calw.
Umfang[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Zu dem seit 1. Januar 1973 vergrößerten Landkreis gehören folgende Städte und Gemeinden:
- Stadt Tübingen
- Dettenhausen
- Kirchentellinsfurt
- Kusterdingen
- Gomaringen (Gemeindeverwaltungsverband Steinlach-Wiesaz)
- Dußlingen (Gemeindeverwaltungsverband Steinlach-Wiesaz)
- Nehren (Gemeindeverwaltungsverband Steinlach-Wiesaz)
- Stadt Mössingen (Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Mössingen)
- Ofterdingen (Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Mössingen)
- Bodelshausen (Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Stadt Mössingen)
- Hirrlingen (Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Großen Kreisstadt Rottenburg am Neckar)
- Starzach (Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Großen Kreisstadt Rottenburg am Neckar)
- Stadt Rottenburg a. N. (Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Großen Kreisstadt Rottenburg am Neckar)
- Neustetten (Vereinbarte Verwaltungsgemeinschaft der Großen Kreisstadt Rottenburg am Neckar)
- Ammerbuch
Links[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die Städte Tübingen, Mössingen, Stadt Rottenburg a. N. und die Gemeinden Ammerbuch, Bodelshausen, Dettenhausen, Dußlingen, Gomaringen, Hirrlingen, Kirchentellinsfurt, Kusterdingen, Nehren, Neustetten, Ofterdingen und Starzach bilden den Landkreis Tübingen. |