Dettenhausen
Dettenhausen ist die nördlichste Gemeinde des Kreises Tübingen und liegt unmittelbar nördlich von Tübingen, lediglich durch den Schönbuch von Bebenhausen und Pfrondorf (beide zur Stadt Tübingen gehörend) getrennt. Mit seinen 5.543 Einwohnern (Stand Ende 2024)[1] ist es ein kleiner Ort. Dennoch gibt es einiges an Industrie im Bereich Tankherstellung (Firma BTD) und Solarkollektoren (Ritter Solar).
Bereits im Jahre 1100 wurde es als Detenhusen erstmals urkundlich erwähnt. Allerdings war da der Ort schon ein größeres Dorf.
Besonderheiten[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Der Ort ist der Endpunkt der Schönbuchbahn, die von Böblingen über Holzgerlingen, Weil im Schönbuch dort hinfährt.
In der Ortsmitte befindet sich das Schönbuchmuseum, in dem es um "Stein, Wald, Jagd" geht.
Die Künstlerin Lotte Reiniger verbrachte ihren Lebensabend in Dettenhausen.
Der Blick des Schönbuch-Falken[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Verweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- www.dettenhausen.de
- Die deutschsprachige Wikipedia zum Thema „Dettenhausen“
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ CSV-Datei des Statistischen Landesamts Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2024 (Fortschreibung auf Basis des Zensus 2022)
Die Städte Tübingen, Mössingen, Stadt Rottenburg a. N. und die Gemeinden Ammerbuch, Bodelshausen, Dettenhausen, Dußlingen, Gomaringen, Hirrlingen, Kirchentellinsfurt, Kusterdingen, Nehren, Neustetten, Ofterdingen und Starzach bilden den Landkreis Tübingen. |