Wienergässle: Unterschied zwischen den Versionen

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Ein besonders malerisches Fotomotiv ist der Blick zur Burgsteige und zum Wienergässle mit dem dazwischen stehenden fast "Handtuch-schmalen" Spitzgiebelhaus und der im Hintergrund partiell sichtbaren [[Rathaus]]-Front.  
Ein besonders malerisches Fotomotiv ist der Blick zur Burgsteige und zum Wienergässle mit dem dazwischen stehenden sehr schmalen Spitzgiebelhaus und der im Hintergrund partiell sichtbaren [[Rathaus]]-Front.  




==Name==
==Name==
Die Gasse ist benannt nach einem Anwohner namens Weener, der im späten Mittelalter dort gewohnt hat.
Die Gasse ist benannt nach einem Anwohner namens Weener, der im späten Mittelalter dort gewohnt hat.<ref>Tübinger Adressbücher 1934, 2009</ref>




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==Quellen==
==Quellen==
Tübinger Adressbücher 1934, 2009
<references/>
 






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Version vom 4. Februar 2011, 22:57 Uhr

Burgsteige, Faules Eck um ca. 1900. Fotograf: Paul Sinner (1838–1925)

Das Wienergässle verbindet den Marktplatz mit dem im Volksmund "Faules Eck" genannten kleinen Platz oberhalb des Ev. Stifts, in dem auch Neckarhalde, Burgsteige, Kronenstraße, Münzgasse und Klosterberg zusammentreffen.


Ein besonders malerisches Fotomotiv ist der Blick zur Burgsteige und zum Wienergässle mit dem dazwischen stehenden sehr schmalen Spitzgiebelhaus und der im Hintergrund partiell sichtbaren Rathaus-Front.


Name

Die Gasse ist benannt nach einem Anwohner namens Weener, der im späten Mittelalter dort gewohnt hat.[1]


Hier ist



Quellen

  1. Tübinger Adressbücher 1934, 2009