Schotteigasse: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Schottei war ein nach seinem Wirt Herrn Schott benanntes Lokal. Es war auch namensgebend für die am 19. November 1849 gegründete [[Landsmannschaft Schottland]] - auch wenn sie anfangs, mindestens bis zum Sommersemester 1850, noch nicht so hieß. <ref>[http://www.schottland-tuebingen.de/html/geschichte.html Geschichte der Landsmannschaft Schottland]</ref> Die für Tübingen typischen, vom Gastwirt abgeleiteten Namen wie "[[Beckei]]", "[[ | Die Schottei war ein nach seinem Wirt Herrn Schott benanntes Lokal. Es war auch namensgebend für die am 19. November 1849 gegründete [[Landsmannschaft Schottland]] - auch wenn sie anfangs, mindestens bis zum Sommersemester 1850, noch nicht so hieß. <ref>[http://www.schottland-tuebingen.de/html/geschichte.html Geschichte der Landsmannschaft Schottland]</ref> Die für Tübingen typischen, vom Gastwirt abgeleiteten Namen wie "[[Beckei]]", "[[Bezei]]"<ref>[http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten_artikel,-Das-waren-noch-Zeiten-_arid,78975.html Das waren noch Zeiten... als die Hälfte der Tübinger Studenten Theologie studierten, in etwa zu gleichen Teilen katholische und evangelische. | ||
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==Quellen== | ==Quellen== |
Version vom 6. Januar 2011, 21:36 Uhr
Aus politischen Gründen wurde die Judengasse während der Zeit des Nationalsozialismus ab 1943 vorübergehend Schotteigasse genannt.[1]
Die Schottei war ein nach seinem Wirt Herrn Schott benanntes Lokal. Es war auch namensgebend für die am 19. November 1849 gegründete Landsmannschaft Schottland - auch wenn sie anfangs, mindestens bis zum Sommersemester 1850, noch nicht so hieß. [2] Die für Tübingen typischen, vom Gastwirt abgeleiteten Namen wie "Beckei", "Bezei"[3], "Eiffertei", "Hauffei", "Nördlingerei", "Schottei" und "Seegerei", sind bis auf "Lenzei", "Marquardtei" und "Neckarmüllerei" leider alle verschwunden.[4]
Quellen
- ↑ Judengasse
- ↑ Geschichte der Landsmannschaft Schottland
- ↑ [http://www.tagblatt.de/Home/nachrichten_artikel,-Das-waren-noch-Zeiten-_arid,78975.html Das waren noch Zeiten... als die Hälfte der Tübinger Studenten Theologie studierten, in etwa zu gleichen Teilen katholische und evangelische. ]
- ↑ Wurstküche - Geschichte ond Geschichda: Über die Tübinger Gastronomie