Quenstedtstraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Die kurze '''Quenstedtstraße''' liegt im [[Stadtteile|Stadtteil]] [[Universität (Stadtteil)|Universität]] und parallel zur [[Gmelinstraße]] am Hang. Die Einfahrt von der Gmelinstraße aus ist in der Nähe der Kreuzung Gmelinstraße / [[Breiter Weg]].<br>
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Die Straße ist etwa 270 m lang und führt von der Einfahrt aus in etwa gleich langen Sackgassen in nördliche und südliche Richtung. Am nördlichen Ende gibt es einen Fußweg zum [[Öhlerweg]]. Im Süden führt ein Fußweg zur [[Käsenbachstraße]].
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== Was hier ist ==
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Es gibt eine Haltestelle der [[Buslinie 5]] mit dem Namen [[Quenstedtstraße (Bushaltestelle)|Quenstedtstraße]] in der Gmelinstraße etwas südlich der Kreuzung mit dem Breiten Weg. Die Haltestelle hat in beiden Fahrrichtungen ein Unterstelldach.
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Version vom 1. Dezember 2018, 14:19 Uhr

QuenstedtstraßeGeo-Cache leeren
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Anliegerstraße
OberflächeAsphalt
Höchstgeschwindigkeit30 km/h
Beleuchtetja
Bürgersteigeinseitig, beidseitig
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Die kurze Quenstedtstraße liegt im Stadtteil Universität und parallel zur Gmelinstraße am Hang. Die Einfahrt von der Gmelinstraße aus ist in der Nähe der Kreuzung Gmelinstraße / Breiter Weg.
Die Straße ist etwa 270 m lang und führt von der Einfahrt aus in etwa gleich langen Sackgassen in nördliche und südliche Richtung. Am nördlichen Ende gibt es einen Fußweg zum Öhlerweg. Im Süden führt ein Fußweg zur Käsenbachstraße.

Die terrassenartig am Hang gebauten modernen Häuser haben überwiegend einen Blick auf den gegenüberliegenden Schnarrenberg mit seinen Kliniken.


Was hier ist

Es gibt eine Haltestelle der Buslinie 5 mit dem Namen Quenstedtstraße in der Gmelinstraße etwas südlich der Kreuzung mit dem Breiten Weg. Die Haltestelle hat in beiden Fahrrichtungen ein Unterstelldach.


Der Name

Friedrich August Quenstedt im Ornat als Rektor der Eberhard-Karls Universität Tübingen

Friedrich August Quenstedt [1] war ein deutscher Geologe, Paläontologe, Mineraloge und Kristallograph. Er starb am 21. Dezember 1889 in Tübingen. Er hatte an der Universität 52 Jahre den Lehrstuhl für Geologie (damals "Mineralogie und Geognosis") inne.

Durch eigene Aufsammlungen und Ankäufe, baute er in Tübingen eine bedeutende Fossiliensammlung auf, die noch heute in der Paläontologischen Sammlung zu sehen ist.


Der Name dieser Straße war ursprünglich für eine nicht realisierte Straße auf dem Österberg unterhalb und parallel zur Stauffenbergstraße vorgesehen. Vgl. [1]


Luftbild

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Quellen

  1. Kleine Burgen, grosse Villen: Tübinger Verbindungshäuser im Porträt - Hrsg.: Wilhelm G. Neusel für den ArbeitsKreis Tübinger Verbindungen (AKTV). - 1. Aufl. - Tübingen: Selbstverl. des AKTV, 2009 - ISBN 978-3-924123-70-3, Katasterkartenausschnitt Seite 192