Haußerhöhe: Unterschied zwischen den Versionen

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Hier steht die "Jahn-Völker-Eiche", die 1927 von der Turn- und Sportgemeinde Tübingen gepflanzt wurde. Der Name bezieht sich auf den [http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ludwig_Jahn "Turnvater" Jahn] und seinen Schüler [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D28136.php Karl Völker], der in Tübingen 1819 das Turnen einführte.  
Hier steht die "Jahn-Völker-[[Eiche]]", die [[1927]] von der Turn- und Sportgemeinde Tübingen gepflanzt wurde. Der Name bezieht sich auf den [http://de.wikipedia.org/wiki/Friedrich_Ludwig_Jahn "Turnvater" Jahn] und seinen Schüler [http://www.hls-dhs-dss.ch/textes/d/D28136.php Karl Völker], der in Tübingen [[1819]] das Turnen einführte.  





Version vom 7. Februar 2012, 22:30 Uhr

Jahn-Völker-Eiche
Schild an der Eiche, von einem Sonnenstrahl erhellt

Die Haußerhöhe ist ein Aussichtspunkt in Richtung Neckartal auf dem Kamm des Schlossbergs, ein kurzes Stück südöstlich des Lichtenberger Wegs. Er ist nach dem Oberbürgermeister Hermann Haußer benannt, der von 1903 bis 1927 amtierte.


Hier steht die "Jahn-Völker-Eiche", die 1927 von der Turn- und Sportgemeinde Tübingen gepflanzt wurde. Der Name bezieht sich auf den "Turnvater" Jahn und seinen Schüler Karl Völker, der in Tübingen 1819 das Turnen einführte.


Seit 2010 befindet sich hier auch das erste von zehn Schildern des Ludwig-Uhland-Liederwegs.




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