Gustav Stähle: Unterschied zwischen den Versionen

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*Hauffstraße 22, Wohnhaus 1909-10  
*Hauffstraße 22, Wohnhaus 1909-10  
*[[Wilhelmstraße]] 97, Landhausvilla für Dr. Philipp Wildermuth, 1910-11<ref>[https://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/DOKUMENT/lad_denkmale/99754961/Villa%20Wilhelmstra%C3%9Fe%2097%20T%C3%BCbingen Villa Wilhelmstraße 97], leo-bw.de</ref> - heute [[Kindertagesstätte Wilhelmstraße 97]], neben der [[Köstlinschule]]  
*[[Wilhelmstraße]] 97, Landhausvilla für Dr. Philipp Wildermuth, 1910-11<ref>[https://www.leo-bw.de/web/guest/detail-gis/-/Detail/details/DOKUMENT/lad_denkmale/99754961/Villa%20Wilhelmstra%C3%9Fe%2097%20T%C3%BCbingen Villa Wilhelmstraße 97], leo-bw.de</ref> - heute [[Kindertagesstätte Wilhelmstraße 97]], neben der [[Köstlinschule]]  
*[[Gartenstraße]] 19: Bürohaus des [[Schwäbischer Albverein|Schwäbischen Albvereins]]. Das Gebäude geht auf das frühere Autenriethsche Sommerhaus zurück. Nach Kauf des Hauses [[1925]] ließ es der Schwäbische Albverein von Stähle umbauen. Neu gebaut wurde die westliche Hälfte mit dem Treppenhaus und der obere Stock. (Der Vereinsvorsitzende [[Eugen Nägele]] wohnte nur wenig entfernt in der Gartenstraße 25.)  
*[[Gartenstraße]] 19: Bürohaus des [[Schwäbischer Albverein|Schwäbischen Albvereins]]. Das Gebäude geht auf das frühere Autenriethsche Sommerhaus zurück. Nach Kauf des Hauses [[1925]] ließ es der Schwäbische Albverein von Stähle umbauen. Neu gebaut wurde die westliche Hälfte mit dem Treppenhaus und der obere Stock.<ref>[[Udo Rauch]]: ''Zwischen Ammer und Neckar. Das Tübinger Stadtbild im Wandel'', Tübingen 1994 (= Tübinger Kataloge, 42), S. 110</ref> (Der Vereinsvorsitzende [[Eugen Nägele]] wohnte nur wenig entfernt in der Gartenstraße 25.)  





Version vom 20. Juni 2020, 01:31 Uhr

Ulmerhaus von Südwesten
Hauffstraße 16, 18, 20 auf dem Österberg (damals Lenaustraße)
Geschäftsstelle des Schwäbischen Albvereins, Gartenstraße 19 (Foto Gebr. Metz 1937)

Gustav Stähle (Lebensdaten?) war in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts ein Architekt in Tübingen.


Er baute Häuser jeweils in zeittypischen Stilformen. Die Wohngebäude Hauffstraße 16-22 (damals Lenaustraße Tübingen) baute er fast zeitgleich auf eigene Rechnung und verkaufte sie an Privatpersonen.[1] [2]


Werke


Quellen

  1. Sabine Lohr: Schutz für die Prachtbauten auf dem Tübinger Österberg, tagblatt.de 4.8.2019
  2. Erhaltungssatzung für das Gebiet Vorderer Österberg, PDF 2019
  3. Evangelischer Kindergarten Rappstraße 45, leo-bw.de
  4. Villa Wilhelmstraße 97, leo-bw.de
  5. Udo Rauch: Zwischen Ammer und Neckar. Das Tübinger Stadtbild im Wandel, Tübingen 1994 (= Tübinger Kataloge, 42), S. 110



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