1998

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Was geschah 1998 (mit Bedeutung für Tübingen)?


  • 11. August: "Ozon-Alarm im ganzen Land. Das Umweltministerium in Stuttgart erlässt ein eingeschränktes Fahrverbot. Die Bevölkerung ist aufgefordert, das Auto zu Hause zu lassen und statt dessen öffentliche Verkehrsmittel zu benutzen. Auch in Tübingen erreicht die Belastung der Atemluft mit 264 Mikrogramm Ozon pro Kubikmeter einen bislang nicht erreichten Spitzenwert. Im Stadtbus werden erstmals verbilligte „Ozon-Tickets“ verkauft."[1]
  • 28. September: "Der Gemeinderat beschließt, dem kurzen Wegstück neben der ehemaligen Synagoge in der Gartenstraße den Namen Synagogenplatz zu geben."[2]
  • 5. November: "Die Öffentlichkeit erfährt von den Plänen der Tübinger Traditionsfirma Wurster & Dietz, gegründet 1867, die ihren Standort in Derendingen aufgeben und das vier Hektar große Firmengelände verkaufen will."[3]. Dort entsteht dann bis 2009 das Mühlenviertel.


Quellen


1997 - 1998 - 1999