Wienergäßle: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 3. April 2019, 19:29 Uhr
WienergäßleGeo-Cache leeren | |
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Fußweg | |
Oberfläche | Glattes Kopfsteinpflaster |
Beleuchtet | ja |
Fahrräder | verboten |
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Das Wienergäßle verbindet den Marktplatz mit dem im Volksmund "Faules Eck" genannten kleinen Platz oberhalb des Ev. Stifts, in dem auch Neckarhalde, Burgsteige, Kronenstraße, Münzgasse und Klosterberg zusammentreffen.
Ein besonders malerisches Fotomotiv ist der Blick zur Burgsteige und zum Wienergäßle mit dem dazwischen stehenden sehr schmalen Spitzgiebelhaus und der im Hintergrund partiell sichtbaren Rathaus-Front.
Name
Die Gasse ist benannt nach einem Anwohner namens Weener, der im späten Mittelalter dort gewohnt hat.[1]
Hier ist
- Nr. 1: Silberburg am Markt
- Nr. 2: Wirtshaus Lichtenstein
- Nr. 2: Der Pullover, Naturmoden
Der Blick von oben
Quellen
- ↑ Tübinger Adressbücher 1934, 2009