Kino Museum: Unterschied zwischen den Versionen
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Das Gebäude entstand [[1914]]/[[1915|15]] ''(?, noch prüfen)'' als Anbau an das Haus der [[Museum]]sgesellschaft, die hier den "Schillersaal" als Theaterbühne einrichten ließ. Ab [[1933]] wurde er dann auch als Kinosaal benutzt. Dieser wurde [[1952]] von dem Architekten [[Hermann Hepper]] umgebaut. | Das Gebäude entstand [[1914]]/[[1915|15]] ''(?, noch prüfen)'' als Anbau an das Haus der [[Museum]]sgesellschaft, die hier den "Schillersaal" als Theaterbühne einrichten ließ. Ab [[1933]] wurde er dann auch als Kinosaal benutzt. Dieser wurde [[1952]] von dem Architekten [[Hermann Hepper]] umgebaut. |
Version vom 24. Juli 2014, 17:13 Uhr
Das Kino Museum liegt an der Straße Am Stadtgraben 2 in der Nähe zur Wilhelmstraße (im Gebäude "Museum"). Die Bushaltestellen Nonnenhaus und Wilhelmstraße liegen ebenso wie das Parkhaus Stadtgraben nur maximal 150 m entfernt.
Kinogeschichte
Das Kino Museum hat drei Säle. Das Kino 1 hat 642 Plätze, das Kino 2 116 und das Studio Museum 192. Das Kino 1 (der größte Kinosaal der Stadt) hat auch eine Bühne. Er wird regelmäßig für größere Kinoveranstaltungen wie z.B. die Eröffnungs- und Abschluss-Veranstaltung der Französischen Filmtage genutzt wie auch für Theater, Konzerte und Kabarett.
Das Gebäude entstand 1914/15 (?, noch prüfen) als Anbau an das Haus der Museumsgesellschaft, die hier den "Schillersaal" als Theaterbühne einrichten ließ. Ab 1933 wurde er dann auch als Kinosaal benutzt. Dieser wurde 1952 von dem Architekten Hermann Hepper umgebaut. Zur Geschichte des Kinos mit Fotos siehe hier [1]
Quelle
Weblinks
Im Stadtgebiet Tübingen: Kino Museum, Kino Blaue Brücke, Kino Atelier, Kino Arsenal, Löwen-Kino, Sommernachtskino Im Landkreis: Kusterdingen: Kino METROPOL Mössingen: Lichtspiele Mössingen Rottenburg: Kino Waldhorn |