Au/Unterer Wert: Unterschied zwischen den Versionen

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Au/Unterer Wert ist ein [[Wohngebiet|Wohn]]- und [[Industrie- und Gewerbegebiete|Industriegebiet]] mit 911 Einwohnern (31. Dezember 2007) bzw. 2899 Einwohnern (Juni 2021).<ref>https://www.tuebingen.de/stadtplan/#stadtteile</ref>  Der Zuwachs dürfte auf das neue Quartier [[Alter Güterbahnhof]] zurückzuführen sein. Die Industrie- und Gewerbeflächen überwiegen deutlich. Mit knapp einem Drittel an nichtdeutschen Mitbürgern war dies 2007 der Stadtteil mit der höchsten Migrantendichte. Fast die Hälfte der ausländischen Bevölkerung hatte türkische Vorfahren. Diese Anteile könnten sich ebenfalls verschoben haben.


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Aktuelle Version vom 13. Oktober 2022, 00:54 Uhr


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Veraltete Stadtteil-Karte von Tübingen - Au/Unterer Wert in Gelb

Der Tübinger Stadtteil Au/Unterer Wert liegt östlich des Zentrums. Er ist heute ein administratorisches Teilgebiet (Unternummer 1) und bildet zusammen mit dem Französischen Viertel (Unternummer 2) den Stadtteil Au/Unterer Wert/Französisches Viertel mit der Ordnungsnummer 16.[1]

Lage[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Er wird nördlich durch den Neckar vom Stadtteil Österberg/Gartenstraße abgegrenzt. Der westliche Begrenzungspunkt zum Zentrum ist die Steinlach-Mündung. Die südliche Abgrenzung zur Südstadt und zum Französischen Viertel ist die Reutlinger Straße/ B 28. Im Osten bildet die Stuttgarter Straße/L1208 die Grenze zu Lustnau (-Süd).

Da die Bahnlinie sehr trennend wirkt, wird das Gebiet südlich davon bis zur Reutlinger Straße (mit dem Depot-Areal und Alten Güterbahnhof) im Bewusstsein mehr der Südstadt zugerechnet.

Struktur[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Au/Unterer Wert ist ein Wohn- und Industriegebiet mit 911 Einwohnern (31. Dezember 2007) bzw. 2899 Einwohnern (Juni 2021).[2] Der Zuwachs dürfte auf das neue Quartier Alter Güterbahnhof zurückzuführen sein. Die Industrie- und Gewerbeflächen überwiegen deutlich. Mit knapp einem Drittel an nichtdeutschen Mitbürgern war dies 2007 der Stadtteil mit der höchsten Migrantendichte. Fast die Hälfte der ausländischen Bevölkerung hatte türkische Vorfahren. Diese Anteile könnten sich ebenfalls verschoben haben.

Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]