2002

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Was geschah 2002 (mit Bedeutung für Tübingen)?


gensee. Wegen starker Überdüngung durch die Wasservögel muss das Wasser des Sees abgelassen werden.[10]

  • 19. September: Die Universitätsbibliothek öffnet einen Erweiterungsbau, den so genannten Ammerbau.[11]
  • 22. September: Bundestagswahl. Annette Widmann-Mauz (CDU) gewinnt mit 43,4 % der Erststimmen das Direktmandat im Tübinger Wahlkreis. Ihre Gegenkandidatin, Bundesjustizministerin Dr. Herta Däubler-Gmelin (SPD) unterliegt mit 40,4 %, zieht jedoch, ebenso wie der GRÜNE Winfried Hermann (10,3 %) über die Landesliste in den Bundestag ein. Die Ergebnisse der Zweitstimmen im Wahlkreis Tübingen: CDU 39,3 %, SPD 32,8 %, GRÜNE 16,1 %, FDP 7,1 %, PDS 1,4 %, Republikaner 1,4 %, Sonstige1,8 %. Die Wahlbeteiligung liegt bei 83,2 %. In Berlin bleibt die rot-grüne Regierung an der Macht.[12]
  • 8. November: Die Kilchberger Straße in Weilheim wird in Paul-Schneider-Straße umbenannt. Damit soll an den früheren Tübinger Theologie-Studenten, der in Weilheim wohnte und heiratete, erinnert werden. „Der Prediger von Buchenwald“ wurde 1939 im dortigen KZ ermordet.[13]
  • 10. Dezember: Der Interkulturelle Kindergarten in der Eugenstraße wird offiziell eingeweiht. Trägerin ist die Universitätsstadt- Tübingen.[14]


Quellen


2001 - 2002 - 2003