Dettenhausen: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Künstlerin [[Lotte Reiniger]] verbrachte ihren Lebensabend in Dettenhausen. | Die Künstlerin [[Lotte Reiniger]] verbrachte ihren Lebensabend in Dettenhausen. | ||
== Der Blick des Schönbuch-Falken == | == Der Blick des Schönbuch-Falken == |
Version vom 28. August 2019, 00:35 Uhr
Dettenhausen ist die nördlichste Gemeinde des Kreises Tübingen und liegt unmittelbar nördlich von Tübingen, lediglich durch den Schönbuch von Bebenhausen und Pfrondorf (beide zur Stadt Tübingen gehörend) getrennt. Mit seinen ca. 5.500 Einwohnern (Stand 2008) ist es ein kleiner Ort. Dennoch gibt es einiges an Industrie im Bereich Tankherstellung und Solarkollektoren.
Bereits im Jahre 1100 wurde es als Detenhusen erstmals urkundlich erwähnt. Allerdings war da der Ort schon ein größeres Dorf.
Besonderheiten
Der Ort ist der Endpunkt der Schönbuchbahn, die von Böblingen über Holzgerlingen, Weil im Schönbuch dort hinfährt.
In der Ortsmitte befindet sich das Schönbuchmuseum, in dem es um "Stein, Wald, Jagd" geht.
Die Künstlerin Lotte Reiniger verbrachte ihren Lebensabend in Dettenhausen.
Der Blick des Schönbuch-Falken
Verweise
Die Städte Tübingen, Mössingen, Stadt Rottenburg a. N. und die Gemeinden Ammerbuch, Bodelshausen, Dettenhausen, Dußlingen, Gomaringen, Hirrlingen, Kirchentellinsfurt, Kusterdingen, Nehren, Neustetten, Ofterdingen und Starzach bilden den Landkreis Tübingen. |