Schafe

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Schafe im Französischen Viertel
Schafe an der Blaulach
Schafe am Österberg im September 2022. Rechts oben ist das Haus Untere Halden 1 zu sehen.
Durch dieses traditionelle Zeichen ist es Wanderschäfern verboten, ihre Schafe auf dieser nicht eingezäunten Streuobstwiese am Wurmlinger Sportplatz zu weiden.
Historischer Schäferkarren vor dem Isinger Dorfmuseum in Unterjesingen
Schafe nahe der Buchhalde
südlich der Wagenburgen Ende Dezember 2014
Schafherde beim Blumen-Brünnele am Breiten Weg in der Nordstadt

In der Tübinger Südstadt gibt es die Schäferei Quint in der Eisenhutstraße 48 oberhalb der Panzerhalle. Sie lassen ihre ungefähr 250 Schafe (Stand 12/2023) z.B. oberhalb der Wagenburg weiden. Manchmal zieht die Schafherde um - von den Weiden oberhalb des französischen Viertels auf die Wiesen im Neckartal zwischen Blaulach und B 27 nahe dem Hawks-Baseball-Feld. Mitten durch das Viertel zieht dann eine Schafherde und hinterlässt eine Spur. Zwei Hütehunde halten die Quint-Herde zusammen, sie werden von einem 90 cm hohen Zaun geschützt. Andreas Quint von der Familie Quint betreibt die Schafhaltung derzeit schon in der 7. Generation.

In Hagelloch gibt es seit 1998 die Schäferei Fritz, die ihre 750 Tiere große Herde (Stand 6/2023) bei Weilheim und am Wurmlinger Kapellenberg grasen lässt.[1]

siehe auch[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]