Waldhörnlestraße: Unterschied zwischen den Versionen

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Am [[15. November]] [[1982]] wurde der näher zur Ortsmitte liegende Teil neben dem Firmengelände der damals noch existierenden [[Wurster & Dietz]] Sägemaschinenfabrik in [[Paul-Dietz-Straße]] unbenannt<ref>[http://www.tuebingen.de/25_2558.html www.tuebingen.de/25_2558.html]</ref>.
Am [[15. November]] [[1982]] wurde der näher zur Ortsmitte liegende Teil neben dem Firmengelände der damals noch existierenden [[Wurster & Dietz]] Sägemaschinenfabrik in [[Paul-Dietz-Straße]] unbenannt<ref>[http://www.tuebingen.de/2319/176/204.html Tübinger Stadtchronik von 1982]</ref>.





Version vom 4. Januar 2012, 16:55 Uhr

Die Waldhörnlestraße lief ursprünglich von der Derendinger Ortsmitte zum seit 2008 abgerissenen Gasthof "Waldhörnle" in der Hechinger Straße neben dem Sudhaus.


Am 15. November 1982 wurde der näher zur Ortsmitte liegende Teil neben dem Firmengelände der damals noch existierenden Wurster & Dietz Sägemaschinenfabrik in Paul-Dietz-Straße unbenannt[1].


Durch verschiedene Umbauten der Straßen wegen der Gewerblichen Schule, des Bildungs- und Technologiezentrums und der Umgehungsstraße wurde die Waldhörnlestraße von dem umbenannten Teil der Straße abgetrennt und danach nach Westen ins Industriegebiet verlängert.


Der ursprüngliche Verlauf ging von der nördlichen Kreuzung der Raichbergstraße mit der Paul-Dietz-Straße, der Paul-Dietz-Straße folgend nach Südwesten, wo die Raichbergstraße abermals auf die Paul-Dietz-Straße trifft. Von dort führte sie am Mühlbach-Bogen entlang gerade auf die heutige Brücke über die Steinlach zu und danach wie heute weiter nach Osten direkt zur Hechinger Straße (B 27).


Karte

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Quellen