Karl Mayer: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Karl Mayer''' ([[1762]][[1841]]) studierte [[1803]]-[[1807]] an der [[Universität]] [[Jura]]. Hier in Tübingen wurde er Mitglied des [[Schwäbischer Dichterbund|Schwäbischen Dichterbunds]] und freundete sich mit anderen Mitgliedern dieses Bunds an. Die Familie Mayer war auch mit [[Ottilie Wildermuth]] befreundet.
'''Karl Mayer''' (* 22. März [[1786]] in Bischofsheim; † 25. Februar [[1870]] in Tübingen) studierte [[1803]]-[[1807]] an der [[Universität]] [[Jura]]. Hier in Tübingen wurde er Mitglied des [[Schwäbische Dichterschule|Schwäbischen Dichterschule]] und freundete sich mit anderen Mitgliedern dieses Bunds an. Die Familie Mayer war auch mit [[Ottilie Wildermuth]] befreundet.


Mayer besuchte oft kulturelle Veranstaltungen in der [[Villa Köstlin]].
Mayer besuchte oft kulturelle Veranstaltungen in der [[Villa Köstlin]].
Er ist mit [[Uhland]] oft den [[Ludwig-Uhland-Liederweg]] entlang gewandert.  
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Eine [[Gedenktafeln|Gedenktafel]] an Karl Mayer befindet sich am Haus [[Gartenstraße]] 18, das [[1843]]-[[1870]] sein Wohnhaus war. Auf dieser wird er als "Uhlands Freund" bezeichnet. [[1843]] war er wieder in Tübingen, wohin er zum Oberjustizrat am Gerichtshofs des Schwarzwaldkreises befördert worden war.


== Quellen ==
== Quellen ==
* http://www.deutsche-biographie.de/sfz59528.html
* http://www.deutsche-biographie.de/sfz59528.html  
* [https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_Mayer_%28Dichter%29 Wikipedia: Karl Mayer (Dichter)]


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Version vom 31. Oktober 2015, 22:10 Uhr

Karl Mayer (* 22. März 1786 in Bischofsheim; † 25. Februar 1870 in Tübingen) studierte 1803-1807 an der Universität Jura. Hier in Tübingen wurde er Mitglied des Schwäbischen Dichterschule und freundete sich mit anderen Mitgliedern dieses Bunds an. Die Familie Mayer war auch mit Ottilie Wildermuth befreundet.

Mayer besuchte oft kulturelle Veranstaltungen in der Villa Köstlin. Er ist mit Uhland und anderen oft den heute so bezeichneten Ludwig-Uhland-Liederweg zur Wurmlinger Kapelle entlang gewandert. Eine Gedenktafel an Karl Mayer befindet sich am Haus Gartenstraße 18, das 1843-1870 sein Wohnhaus war. Auf dieser wird er als "Uhlands Freund" bezeichnet. 1843 war er wieder in Tübingen, wohin er zum Oberjustizrat am Gerichtshofs des Schwarzwaldkreises befördert worden war.

Quellen