Gaststätte zur Farb: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Gaststätte oder das '''Restaurant zur Farb''' lag in der [[Pfleghofstraße]] 3. Es wird in den Tübinger Adressbüchern zumindest 1877, 1898, 1930 und 1942 genannt. Heute befindet sich dort das Frisörgeschäft "Leonardo".  
Die Gaststätte oder das '''Restaurant zur Farb''' lag in der [[Pfleghofstraße]] 3. Heute befindet sich dort das Frisörgeschäft "[[Leonardo]]". Davor war hier mal der Computerladen Don't panic.  


Die Farb war ein Lokal, in dem nicht korporierte Studenten verkehrten. Es wurde [[1831]] erstmals erwähnt und bestand bis [[1973]], als der Hausbesitzer wegen Eigenbedarfs kündigte.<ref>''„...und grüßen Sie mir die Welt.“ Tübingen – eine Universitätsstadt auf alten Postkarten.''  Tübingen: Stadtmuseum 2007, S. 184</ref>


===Quellen===
Tübinger Adressbücher
*1877, 1898: Wirt August Stotz
*1930: Wirtin Anna Schayrer Wwe.
*1942: Wirt Benno Frankenreiter


===Wirtsleute===
Quellen: [https://www.tuebingen.de/17771.html#/17642 Tübinger Adressbücher 1877-1942]
*[[1870]]: C. Mundinger<ref>''Adreß-Kalender für die Universitätsstadt Tübingen, 1870,'' S. 27</ref>
*[[1877]], [[1898]]: August Stotz
*[[1914]]: Clemens Frankenreiter
*[[1925]], [[1926]]: [[Emilie Sauer]]
*[[1928]]: Richard Barth, Koch
*[[1930]], [[1934]]: Anna Schayrer Wwe.
*[[1936]]: Anna Roller
*[[1938]]: Rudolf Bruckner
*[[1942]]: Benno Frankenreiter
*[[1960]]: Ludwig Grundler ("Brathähnchen vom Spieß")<ref>''Adreßbuch der Universitätsstadt Tübingen, 1960,''  S. 223, 401</ref>


[[Kategorie:Ehemalige Gastronomie]] [[Kategorie:Altstadt]]
==Einzelnachweise==
<references/>
 
 
 
[[Kategorie:Ehemalige Gastronomie]] [[Kategorie:Altstadt]] [[Kategorie:Pfleghofstraße]]

Aktuelle Version vom 2. September 2022, 12:39 Uhr

Gaststätte zur Farb in Tübingen, 1934

Die Gaststätte oder das Restaurant zur Farb lag in der Pfleghofstraße 3. Heute befindet sich dort das Frisörgeschäft "Leonardo". Davor war hier mal der Computerladen Don't panic.

Die Farb war ein Lokal, in dem nicht korporierte Studenten verkehrten. Es wurde 1831 erstmals erwähnt und bestand bis 1973, als der Hausbesitzer wegen Eigenbedarfs kündigte.[1]


Wirtsleute[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

Quellen: Tübinger Adressbücher 1877-1942

Einzelnachweise[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  1. „...und grüßen Sie mir die Welt.“ Tübingen – eine Universitätsstadt auf alten Postkarten. Tübingen: Stadtmuseum 2007, S. 184
  2. Adreß-Kalender für die Universitätsstadt Tübingen, 1870, S. 27
  3. Adreßbuch der Universitätsstadt Tübingen, 1960, S. 223, 401