Lange Gasse
Eine der Hauptgassen in der Tübinger Altstadt.
Lage und Verlauf
Die Lange Gasse verbindet den Holzmarkt mit Stadtgraben und Ammer. Viele kleine Gassen entspringen hier oder kreuzen sie: die Hintere Grabenstraße, die Bachgasse und Froschgasse an, die Nonnengasse, die Metzgergasse münden ein, die Collegiumsgasse kreuzt.
Was hier ist (bitte ergänzen)
- die Johannes-Kirche
- das katholische Wilhelmsstift
- die Gaststätten
- die Geschäfte
- 1 Netto (Lebensmittel)
- 3 Lederwaren Frauendiener
- 6 Vinum (Wein, Essig, Spirituosen)
- 9 Katesch (Kaffee, Tee und ein Steh-Café)
- 12 Holdermann & Sohn (Uhren) [1]
- 14 Lederwaren Franz Heim
- 14 Gardinen Heim
- 15 Jack Wolfskin Store
- 25 Ernst Tausch Einrichtungshaus GmbH & Co. KG [2]
- 29-31 Strebel-Hiltwein Optik GmbH [3]
- 36 Schott Uhren Schmuck Juwelen
- 40 BVS-Immobilien-Galerie [4]
- 42 Blumen Haug
Geschichtliches
In früheren Zeiten, als die Stadtmauer noch stand, endete die Lange Gasse im Norden an der Mauer als Sackgasse namens "Im Rübenloch", im Gegensatz zur Schmiedtorstraße gab es dort kein Tor. Der dortige ehemalige Verlauf der Stadtmauer ist durch besondere Platten in der Straße in Höhe des Geschäfts Strebel & Hiltwein Optik gekennzeichnet.
Im Jahr 1596 erwarb Erhard Cellius, der Gründer der Buchhandlung Osiander, eine Druckerei und eröffnete sein Geschäft in der Langen Gasse 2. In diesem Gebäude wurde am 1. Januar 1845 auch die erste „Tübinger Chronik“ gedruckt.[1]
Weblinks
Einzelnachweise
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