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* Der Holzmarkt wird eine Fußgängerzone<ref>"Das Tübinger Stadtbild im Wandel", Stadt Tübingen • Kulturamt (1994), S.127ff, ISBN: 3-910090-11-7</ref> | * Der [[Holzmarkt]] wird eine Fußgängerzone<ref>"Das Tübinger Stadtbild im Wandel", Stadt Tübingen • Kulturamt (1994), S.127ff, ISBN: 3-910090-11-7</ref> | ||
* [[Georgsbrunnen]] auf dem Holzmarkt wird als Rekonstruktion des [[1841]] abgerissenen alten Brunnen von [[1523]] wieder hergestellt.<ref>"Tübinger Blätter", Bürger- und Verkehrsverein Tübingen e.V., 1979, Seite 121</ref> | |||
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Aktuelle Version vom 31. Dezember 2020, 14:23 Uhr
Diese Seite listet Ereignisse des Jahres 1976 mit Bedeutung für Tübingen.
Commons: 1976 in Tübingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Der Holzmarkt wird eine Fußgängerzone[1]
- Georgsbrunnen auf dem Holzmarkt wird als Rekonstruktion des 1841 abgerissenen alten Brunnen von 1523 wieder hergestellt.[2]
- Nach der Eingemeindung von Unterjesingen wird wegen der dortigen Zeppelinstraße die Tübinger Straße mit gleichem Namen in Payerstraße umbenannt.
- 5. November: Das heutige Hauptgebäude des Modehauses Zinser wird eröffnet. Im Untergeschoss war damals noch ein Lebensmittelsupermarkt der Firma Nanz.[3]
- Der Gasthof zum König wird für eine Straßenverbreiterung und das Parkhaus König abgerissen.
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ "Das Tübinger Stadtbild im Wandel", Stadt Tübingen • Kulturamt (1994), S.127ff, ISBN: 3-910090-11-7
- ↑ "Tübinger Blätter", Bürger- und Verkehrsverein Tübingen e.V., 1979, Seite 121
- ↑ Schwäbisches Tagblatt vom 11. November 2013, Überschrift "Zeitreise" auf der Veranstaltungsseite