Korbinian-Brodmann-Haus: Unterschied zwischen den Versionen

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Das '''Korbinian-Brodmann-Haus''' ist in der [[Calwerstraße]] 3. Dort befindet sich die Abteilung Neuropathologie des Instituts für Pathologie und Neuropathologie.  
Das '''Korbinian-Brodmann-Haus''' ist in der [[Calwerstraße]] 3. Dort befindet sich die Abteilung Neuropathologie des Instituts für Pathologie und Neuropathologie.  
[[Bild:Korbinian Brodmann.jpg|thumb|Korbinian Brodmann]]


[[Bild:Korbinian Brodmann.jpg|thumb|Korbinian Brodmann]]


Das Gebäude ist nach dem Hirnanatomen, Neurologen und Psychiater Korbinian Brodmann benannt. Brodmann hat von 1910 bis 1916 an der Klinik für Gemüts- und Nervenkrankheiten der Universität Tübingen gearbeitet.
Das Gebäude ist nach dem Hirnanatomen, Neurologen und Psychiater Korbinian Brodmann benannt. Brodmann (* [[17. November]] [[1868]] in Liggersdorf; † [[22. August]] [[1918]] in München) hat von [[1910]] bis [[1916]] an der [[Nervenklinik|Klinik für Gemüts- und Nervenkrankheiten]] der [[Universität|Universität Tübingen]] gearbeitet.
Hier habilitierte er sich mit seinem fundamentalen Werk über die Kartierung des Gehirns, das noch heute seine Gültigkeit hat.<ref>[http://www.uni-tuebingen.de/Hirnforschung/ Institut für Pathologie und Neuropathologie.]</ref> <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Korbinian_Brodmann Korbinian Brodmann] auf Wikipedia.</ref>
Hier habilitierte er sich mit seinem fundamentalen Werk über die Kartierung des Gehirns, das noch heute seine Gültigkeit hat.<ref>[http://www.uni-tuebingen.de/Hirnforschung/ Institut für Pathologie und Neuropathologie.]</ref> <ref>[http://de.wikipedia.org/wiki/Korbinian_Brodmann Korbinian Brodmann] auf Wikipedia.</ref>



Version vom 9. September 2012, 15:51 Uhr

Das Korbinian-Brodmann-Haus ist in der Calwerstraße 3. Dort befindet sich die Abteilung Neuropathologie des Instituts für Pathologie und Neuropathologie.

Korbinian Brodmann


Das Gebäude ist nach dem Hirnanatomen, Neurologen und Psychiater Korbinian Brodmann benannt. Brodmann (* 17. November 1868 in Liggersdorf; † 22. August 1918 in München) hat von 1910 bis 1916 an der Klinik für Gemüts- und Nervenkrankheiten der Universität Tübingen gearbeitet. Hier habilitierte er sich mit seinem fundamentalen Werk über die Kartierung des Gehirns, das noch heute seine Gültigkeit hat.[1] [2]

Quellen