1918
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Diese Seite listet Ereignisse des Jahres 1918 mit Bedeutung für Tübingen.
Commons: 1918 in Tübingen – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- 22. August: Der Hirnanatom, Neurologe und Psychiater Korbinian Brodmann (* 17. November 1868 in Liggersdorf) stirbt in München. Er hat von 1910 bis 1916 an der Klinik für Gemüts- und Nervenkrankheiten der Universität Tübingen gearbeitet. Hier habilitierte er sich mit seinem fundamentalen Werk über die Kartierung des Gehirns, das noch heute seine Gültigkeit hat.[1] [2]. Nach ihm ist das Korbinian-Brodmann-Haus in der Calwerstraße 3 benannt. Dort befindet sich die Abteilung Neuropathologie des Instituts für Pathologie und Neuropathologie.
- 9. November: Novemberrevolution - Das Ende der Monarchie. Nachfolgend Patrouillen und Posten in der Stadt. [3][4]
- 12. November: AStA (Allgemeiner Studierendenausschuss) gegründet.[5]
- Wiederinbetriebnahme der Post-Omnibuslinie von Tübingen nach Degerloch.
Weitere Bilder[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Ammertal mit Roigelhaus, Schloss, Igelhaus, Alter Silcherschule, Brauerei Marquardt und vielen Schornsteinen
Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Institut für Pathologie und Neuropathologie.
- ↑ Korbinian Brodmann auf Wikipedia.
- ↑ Wikipedia
- ↑ Schwäbischen Tagblatt vom 24. Januar 2009, Seite 30)
- ↑ Tübinger Stadtchronik ab 1910