Studentenverbindung Österberg: Unterschied zwischen den Versionen
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==Quelle== | ==Quelle== | ||
* | * Rainer Assmann: ''Erloschene Kösener Farben des 20. Jahrhunderts''. (Markgraf von Meißen, Leipzig; Carl Allmenröder, Marburg; Österberg, Tübingen; Marchia Bochum). Einst und Jetzt 34 (1989), S. 270 f. | ||
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Aktuelle Version vom 23. Dezember 2013, 21:37 Uhr
Die Studentenverbindung Österberg war in der Nachkriegszeit des Zweiten Weltkriegs ein Zusammenschluss von drei Corps in Tübingen.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1949 schlossen sich die drei Tübinger Corps Franconia, Suevia und Borussia in der „Österberg“ zusammen. Den Namen gab der Österberg, auf dem die vier Corpshäuser lagen; das Corps Rhenania Tübingen ging aber eigene Wege und rekonstituierte allein.
Das Couleur-Band der Österberg nahm die Hauptfarben der drei Corps auf. Der Bund löste sich 1950 auf, als die Rekonstitution der drei Corps möglich wurde.
Quelle[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- Rainer Assmann: Erloschene Kösener Farben des 20. Jahrhunderts. (Markgraf von Meißen, Leipzig; Carl Allmenröder, Marburg; Österberg, Tübingen; Marchia Bochum). Einst und Jetzt 34 (1989), S. 270 f.