2. Weltkrieg

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Tübingen im 2. Weltkrieg (alte Postkarte)

Weltereignis in den Jahren 1939 - 1945 aus dem Tübingen als Stadtkörper relativ unbeschadet hervorging. Die für den Zweiten Weltkrieg mit als Auslöser wirksame Nazizeit wird allerdings immer noch aufgearbeitet, und die inneren Schäden und Wirkungen sind weiter wirksam.


Der 2. Weltkrieg in Tübingen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]

  • Bombenangriffe. Zwei für Tübingen größere am 15./16. März 1944 (Uhlandhaus und seine nähere Umgebung zerstört) und am 2. April 1945 (Hindenburg-Kaserne und Industriegebäude)
  • Verschiedene Hinrichtungen von Deserteuren nach Militärgerichtsurteilen. So u.a. auch die erst seit 2020 namentlich bekannt gewordenen Grenadiere Alfred Geier und Gustav Tafel am 7. Februar 1945 in der Hindenburg-Kaserne.
  • Brückensprengungen als letzter Versuch die anrückenden Alliierten noch aufzuhalten. Nur die Sprengung der Eberhardsbrücke konnte in letzter Minute verhindert werden.
  • Ende der Kampfhandlungen in Tübingen nach kampflosem Einmarsch des 5. marokkanischen Schützenregiments der Französischen Armee in Tübingen am 19. April 1945. Anschließend bleibt die Französische Garnison bis 1991 ein Teil von Tübingen.
  • Kriegsende nach bedingungsloser Kapitulation aller deutschen Truppen am 8. Mai.

(bitte ergänzen)

Siehe auch:

Weblinks[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]