9. November: Unterschied zwischen den Versionen
Aus TUEpedia
Qwave (Diskussion | Beiträge) (1978) |
Abilus (Diskussion | Beiträge) (→Video) |
||
| (3 dazwischenliegende Versionen desselben Benutzers werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 8: | Zeile 8: | ||
* [[1978]]: Am sogenannten [[Lützelbrunnen]] neben dem Grundstück der ehemaligen Synagoge wird vom damaligen [[Oberbürgermeister]] [[Eugen Schmid|Dr. Eugen Schmid]] erstmals ein Gedenkstein für die zerstörte Synagoge enthüllt. | * [[1978]]: Am sogenannten [[Lützelbrunnen]] neben dem Grundstück der ehemaligen Synagoge wird vom damaligen [[Oberbürgermeister]] [[Eugen Schmid|Dr. Eugen Schmid]] erstmals ein Gedenkstein für die zerstörte Synagoge enthüllt. | ||
==Video: Gedenktag 2023== | |||
{{#ev:youtube|2F_2WyCZt6I}} | |||
[[8. November]] - 9. November - [[10. November]] | [[8. November]] - 9. November - [[10. November]] | ||
== Quellen == | == Quellen == | ||
Aktuelle Version vom 14. November 2023, 13:59 Uhr
Was geschah an einem 9. November (mit Bedeutung für Tübingen)?
- 1714: Ferdinand Christoph Harpprecht (* 3. Juni 1650 in Tübingen) stirbt in Tübingen. Er war ein Tübinger Rechtswissenschaftler.
- 1812: König Friedrich I. von Württemberg veranstaltet bei Bebenhausen das Dianenfest (1812), ein großes Jagdfest.
- 1918: Novemberrevolution - Das Ende der Monarchie. Nachfolgende Patrouillen und Posten in der Stadt. [1][2]
- 1938: In der Reichspogromnacht wird die Synagoge in der Gartenstraße 33 zerstört und abgebrannt.
- 1978: Am sogenannten Lützelbrunnen neben dem Grundstück der ehemaligen Synagoge wird vom damaligen Oberbürgermeister Dr. Eugen Schmid erstmals ein Gedenkstein für die zerstörte Synagoge enthüllt.
Video: Gedenktag 2023[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
8. November - 9. November - 10. November
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Wikipedia
- ↑ Schwäbisches Tagblatt vom 24. Januar 2009, Seite 30
