Adolf Katz: Unterschied zwischen den Versionen
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'''Adolf Katz''' war [[Stuttgart]]er Regierungsbaumeister. Er plante u.a. in Tübingen: | '''Adolf Katz''' war [[Stuttgart]]er Regierungsbaumeister. Er wohnte zumindest [[1886]] in der [[Mühlstraße]] 1 in Tübingen<ref>[https://www.tuebingen.de/Dateien/adressbuch1886.pdf Tübinger ''Adreß- und Geschäfts-Handbuch'' (1886), S. 74]</ref>. Er plante u.a. in Tübingen: | ||
*[[1885]]: Die Stützmauern auf der West- und Ostseite der [[Mühlstraße]]<ref name="zierde">''Die Mühlstraße in Tübingen. Zierde der Stadt?'' Materialien einer Ausstellung, bearbeitet von Bernhard Sterra. [[Kulturamt]] Tübingen, 1990</ref> | *[[1885]]: Die Stützmauern auf der West- und Ostseite der [[Mühlstraße]]<ref name="zierde">''Die Mühlstraße in Tübingen. Zierde der Stadt?'' Materialien einer Ausstellung, bearbeitet von Bernhard Sterra. [[Kulturamt]] Tübingen, 1990</ref> | ||
*[[1886]]: Das Verbindungshaus des [[Corps Rhenania Tübingen]] in der [[Stauffenbergstraße]] 4 auf dem [[Österberg]] | *[[1886]]: Das Verbindungshaus des [[Corps Rhenania Tübingen]] in der [[Stauffenbergstraße]] 4 auf dem [[Österberg]] |
Aktuelle Version vom 14. September 2022, 08:40 Uhr
Adolf Katz war Stuttgarter Regierungsbaumeister. Er wohnte zumindest 1886 in der Mühlstraße 1 in Tübingen[1]. Er plante u.a. in Tübingen:
- 1885: Die Stützmauern auf der West- und Ostseite der Mühlstraße[2]
- 1886: Das Verbindungshaus des Corps Rhenania Tübingen in der Stauffenbergstraße 4 auf dem Österberg
- 1900: Den so genannten Wurstpalast in der Neckargasse 1 und das Gebäude 1/1 daneben.
Er schuf auch den ersten Entwurf der Fassade des Gebäudes Mühlstraße 20, dieser wurde jedoch von A. Seitz mit einem zweiten Entwurf verworfen.[2]
Andere Bauten (nicht zu verwechseln mit dem Architekten Richard Katz aus Stuttgart):
- 1897: Mietshaus Reinsburgstr. 35 B in Stuttgart[3]
Zeichnungen und Fotos[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
1885: Entwurfs-Ansichtszeichnung der westlichen Stützmauer der Mühlstraße.
Winterlicher Blick vom Platz südlich der Stiftskirche auf die Fassade des Backsteinhauses Neckargasse Nr. 1 (im Volksmund Wurstpalast)
Quellen[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
- ↑ Tübinger Adreß- und Geschäfts-Handbuch (1886), S. 74
- ↑ 2,0 2,1 Die Mühlstraße in Tübingen. Zierde der Stadt? Materialien einer Ausstellung, bearbeitet von Bernhard Sterra. Kulturamt Tübingen, 1990
- ↑ de.wikipedia.org/wiki/Liste_der_Kulturdenkmale_in_Stuttgart-West