Ofterdingen: Unterschied zwischen den Versionen
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Von 1417 bis 1802 gehörte Ofterdingen dem Kloster Bebenhausen, mit diesem ging es mit der Einführung der Reformation 1534 an das Herzogtum Württenberg über. | Von 1417 bis 1802 gehörte Ofterdingen dem Kloster [[Bebenhausen]], mit diesem ging es mit der Einführung der Reformation 1534 an das Herzogtum Württenberg über. | ||
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Aktuelle Version vom 12. März 2019, 11:28 Uhr
Ofterdingen ist eine Gemeinde im Landkreis Tübingen, etwa 13km südlich von Tübingen an der B 27 gelegen.
Geschichte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Die urkundliche Ersterwähnung der Gemeinde war um 1115. Spätere Besitzer waren die Grafen von Zollern. Diese verkauften sie 1346 an Friedrich Herter von Dußlingen. Von 1417 bis 1802 gehörte Ofterdingen dem Kloster Bebenhausen, mit diesem ging es mit der Einführung der Reformation 1534 an das Herzogtum Württenberg über.
Eine Verbindung zu der Romanfigur Heinrich von Ofterdingen von Novalis ist umwahrscheinlich und nicht bewiesen.
Der Blick des B27-Bussards in die Karte[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Bürgermeister[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]
Am 7. November 2010 wurde Bürgermeister Joseph Reichert für eine dritte Amtszeit wiedergewählt. Diese endet voraussichtlich im Januar 2019.
Die Städte Tübingen, Mössingen, Stadt Rottenburg a. N. und die Gemeinden Ammerbuch, Bodelshausen, Dettenhausen, Dußlingen, Gomaringen, Hirrlingen, Kirchentellinsfurt, Kusterdingen, Nehren, Neustetten, Ofterdingen und Starzach bilden den Landkreis Tübingen. |