Waldhausen: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 27. Juli 2014, 12:25 Uhr

Waldhausen-Zentrum

Waldhausen-Zentrum2

Blick auf Waldhausen mit Hochhäusern im Hintergrund

Waldhausen ist eine kleine, bäuerliche Ortschaft auf der Hochfläche am nördlichen Rand von Tübingen, die 1934 eingemeindet wurde. Waldhausen besteht aus mehreren Bauernhöfen, zu denen im Laufe der Zeit einige wenige Wohnhäuser hinzugebaut wurden. Hofladen, Pferde und Kühe, Misthäufen und Traktoren sorgen für Landatmosphäre direkt neben der Großwohnsiedlung Waldhäuser Ost, kurz WHO. Administratorisch gehört es zum Stadtteil Wanne. Der Weiler war ursprünglich Gutshof für das Kloster Bebenhausen.

Ab 1901 gab es östlich davon (heute Waldhäuser-Ost) einen großen Exerzierplatz.^[1]

Lage / Straßen in und um Waldhausen

Am Schönbuchtrauf gelegen, führt eine kleine Straße in Richtung Bebenhausen. In Waldhausen selbst kreuzen sich der Hauptweg, an dem die Häuser mit der Adresse Waldhausen XY geführt werden, Steiniger Weg in Richtung Bebenhausen, der Stockwiesenweg in Richtung Hagellocher Tal und der Horemer.

Weitere Bilder

Hof und Exerzierplatz, um 1902

Besonderheiten:

Bauernladen Bechtle
Bauernladen Höhn
Bauernladen Witzemann
die Gaststätte Waldhäuser Hof
(bitte Fehlendes ergänzen)

So sieht's der Vogel

↑ Stadtchronik 1901

[1] Stadtchronik 1901

[1]

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 Am [[Schönbuch]]trauf gelegen, führt eine kleine Straße in Richtung [[Bebenhausen]]. In Waldhausen selbst kreuzen sich der Hauptweg, an dem die Häuser mit der Adresse [[Waldhausen]] XY geführt werden, [[Steiniger Weg]] in Richtung Bebenhausen, der [[Stockwiesenweg]] in Richtung Hagellocher Tal und der [[Horemer]].
+== Weitere Bilder ==
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+File:Waldhausen bei Tübingen - Hof und Exerzierplatz.JPG|Hof und Exerzierplatz, um 1902
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 == Besonderheiten: ==